Wohnen & Lifestyle
Ob in der Schweiz, in Deutschland oder in Österreich, der Kauf auf Rechnung belegt seit vielen Jahren den ersten Platz, was Statistiken über die beliebtesten Zahlungsarten der Online-Shopper betrifft. Warum dem so ist, liegt auf der Hand. Denn der Kauf auf Rechnung garantiert dem Kunden absolute Sicherheit - und das gleich in mehreren Hinsichten:
1. Die Bezahlung per Rechnung schützt Sie vor Betrug
Schließlich bezahlen Sie erst nachdem die Ware bei Ihnen angekommen ist. Auf Fake-Shops, die die versprochenen Artikel nie heraus senden, können Sie so schon einmal nicht hereinfallen.
Anders als z.B. bei Bezahlung per Kreditkarte müssen Sie beim Rechnungskauf keine Zahlungsdetails online preis geben. Wenn Sie möchten, können Sie den ganzen Zahlungsvorgang z.B. per Einzahlungsschein komplett offline abwickeln, wobei niemand wichtige Daten wie PINs und Kennwörter abgreifen kann.
Auch im Falle einer Retour ist es von Vorteil, wenn man per Rechnung bezahlt hat. Denn anstatt kontrollieren zu müssen, ob der Shop, bei dem Sie die Wohnaccessoires retourniert haben, Ihnen den Kaufpreis bereits zurückerstattet hat, müssen Sie die Rechnung einfach gar nicht bezahlen und der Fall hat sich erledigt.
Oft sind es erst die passenden Wohnaccessoires, die die eigenen 4-Wände so richtig wohnlich machen. Ob Sie nach schicken Bildern mit Rahmen für Ihre Wand, einem Tablett mit Kerzen und Lichtern für die richtige Stimmung oder einer Vase für frische Blumen suchen, online sind Sie richtig. Denn das Angebot an Wohnaccessoires im Internet ist riesig. Haben Sie erst einmal einen tollen Shop, der Accessoires, ganz nach Ihrem Geschmack anbietet, gefunden, so geht es oft schnell. Bevor Sie allerdings zuschlagen, sollten Sie stets einen Blick auf die Bilder sowie die Artikelbeschreibung werfen, damit Ihnen keine Details entgehen und Sie Fehlkäufe bereits im Keim ersticken können.
Keine Zahlungsart, die man beim Onlineshopping auswählen kann, hat so wenig Nachteile wie es der Kauf auf Rechnung hat. Als einzig negativer Aspekt beim Rechnungskauf von Wohnaccessoires ist höchstens die Gefahr, dass man das rechtzeitige Bezahlen der Rechnung vergisst, bzw. die Tatsache, dass der Rechnungskauf nicht in jedem Shop vorhanden ist, zu nennen. Gegen letzteres haben wir mit Rechnungskauf.ch die Lösung geschaffen. Denn alle Shops, die Sie über unsere Seite finden, bieten selbstverständlich den Kauf auf Rechnung an. Auch gegen das Vergessen der Rechnung können Sie leicht selbst vorgehen, indem Sie die Rechnung irgendwo gut sichtbar platzieren solange Sie noch nicht bezahlt ist. So sollte auch dies kein Problem sein.
Woran es liegen kann, dass Sie auf einmal doch nicht auf Rechnung kaufen können, obwohl Sie den Shop über rechnungskauf.ch gefunden haben? Dies kann auf mehrere Gründe zurückzuführen sein. Denn anders als die Kunden gehen die Verkäufer beim Rechnungskauf ein gewisses Risiko ein. Um dieses zu minimieren, legen Onlineshops stets eine Handvoll Bedingungen fest, die vom Kunden erfüllt werden müssen, bevor dieser zum Rechnungskauf zugelassen wird. Zwar sind die exakten Bedingungen je nach Anbieter variabel, einige Bedingungen sind aber überall mehr oder weniger identisch. Zu diesen Universal-Bedingungen gehört zum Beispiel, dass der Kunde bzw. die Kundin mindestens 18 Jahre alt sein muss, um Wohnaccessoires auf Rechnung kaufen zu können. Auch ein fester Wohnsitz im Schweizer Inland, auf den sowohl die Liefer- als auch die Rechnungsadresse lautet, ist überall Pflicht. Eine ausführlichere Liste an weiteren möglichen Voraussetzungen finden Sie hier: www.rechnungskauf.ch/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php
Zahlungsdienstleister sind Firmen, die sich darauf spezialisiert haben Zahlungsgeschäfte abzuwickeln. Doch was haben solche Firmen nun mit dem Kauf auf Rechnung am Hut? Vielleicht sind Sie bei einem vorherigen Rechnungskauf schon einmal auf Namen wie z.B. Swissbilling, Accarda oder Byjuno gestoßen. Alle drei dieser Firmen sind sogenannte Zahlungsdienstleister. Beim Anbieten des Kaufs auf Rechnung ist es nämlich nicht unüblich, dass sich Onlineshops bei der Abwicklung Unterstützung von einem Zahlungsdienstleister holen. Von diesem wird dann der gesamte Prozess vom Bonitätscheck bis zum eventuellen Mahnverfahren übernommen. Obendrein trägt trägt der Shop das Risiko des Zahlungsausfalls. Der Onlineshop bekommt also in jedem Fall sein Geld, auch dann, wenn ein Kunde einmal nicht zahlen sollte. Dafür verlangt der Dienstleister vom Onlineshop aber natürlich eine entsprechende Gebühr.
Beides sind im Grunde valide Optionen. Wer über einen Dienstleister kauft, kommt manchmal in den Genuss eines Kundenportals, auf welchem man z.B. komplett online sein Zahlungsziel verlängern oder die Rechnung in eine Ratenzahlung umwandeln kann. Möchte man die bestellten Wohnaccessoires allerdings retournieren, so sollte man besonders bei Abwicklung über einen Zahlungsdienstleister beachten, nicht den letzten Tag der Frist auszureizen, da der Shop dem Zahlungsdienstleister erst noch die Nachricht über die retournierte und somit nicht zu bezahlende Ware weitergeben muss. Warten Sie nämlich mit dem Zurückschicken zu lange, so kann es sein, dass der Shop den Zahlungsdienstleister erst nach dem Verstreichen der Zahlungsfrist darüber benachrichtigt und dieser in der Zwischenzeit bereits eine Mahnung raus gesendet hat. Obwohl diese natürlich ungerechtfertigt ist und eventuelle Mahngebühren nicht bezahlt werden müssen, ist ein klärender Anruf beim Zahlungsdienstleister trotzdem notwendig. Besser ist es eventuelle Retouren rechtzeitig los zu senden, um sich diesen unnötigen Aufwand zu ersparen.
Gesetzlich vorgeschrieben ein Widerrufsrecht anzubieten, ist es in der Schweiz nicht. Räumt ein Schweizer Onlineshop Ihnen dennoch das Recht zur Retour ein, so ist dies freiwillig und stets auf eine bestimmte Frist begrenzt. Diese variiert je nach Shop zwischen i.d.R. 7 und 100 Tagen. Auch wie genau die Retour von Wohnaccessoires, die Sie nicht behalten möchten, abläuft variiert von Shop zu Shop. Ist es notwendig die Rücksendung dem Shop vorher anzukündigen? Muss der Rücksendung ein Formular beigelegt werden? Muss der Grund der Retour angegeben werden? Informieren Sie sich, bevor Sie die Wohnaccessoires zurück schicken, also am besten stets noch einmal auf der Shop-Homepage über den genauen Ablauf, um sicherzugehen, dass alles reibungslos läuft.
Ob der Shop oder der Kunde die Kosten für die Rücksendung übernimmt, liegt allein beim Onlineshop. Gesetzlich ist es nämlich so festgelegt, dass der Shop dies frei entscheiden darf. Ein Shop kann also anbieten die Kosten zu übernehmen, sodass Sie nichts bezahlen müssen, er muss es aber nicht anbieten. Steht also in den Widerrufsbedingungen, dass der Kunde die Versandkosten trägt, so müssen Sie die Briefmarke für das Paket selbst bezahlen. Möchten Sie sich nur in Shops nach Ihren neuen Wohnaccessoires umsehen, welche kostenlosen Rückversand anbieten? Dann nutzen Sie gerne unsere Kostenloser-Rückversand-Filterfunktion.
Die Länge des Zahlungsziels liegt ebenso wie die Entscheidung den Rückversand kostenlos zu machen im Ermessensspielraum des Shops (bzw. im Falle einer Kooperation mit einem Zahlungsdienstleisters unter Umständen auch bei diesem). Daher ist das Zahlungsziel ebenso variabel wie die Länge der Widerrufsfrist. Suchen Sie nach Shops mit einem bestimmten Zahlungsziel? Dann hilft Ihnen sicher unsere entsprechende Such- bzw. Filterfunktion links in der Sidebar.
Die Wahl der Zahlungsart „Rechnungskauf“ ist bei den meisten Shops kostenfrei. Komplett ausgeschlossen ist es allerdings nicht, dass manche Shops dafür doch entsprechende Gebühren erheben. Diese Gebühren halten sich dann allerdings im niedrigen einstelligen Bereich bzw. berechnen sich aus einem kleinen Prozentsatz vom Kaufpreis der Wohnaccessoires.
Ist der Kauf auf Rechnung aus welchem Grund auch immer einmal nicht bei einem Onlineshop verfügbar, so bieten diese auch immer noch andere Zahlungsarten an. Die Bezahlung per Kreditkarte ist beispielsweise eine Option, die nahezu bei jedem Shop verfügbar ist. Besitzen Sie jedoch keine Kreditkarte bzw. Ist Ihnen dies zu unsicher, so gibt es oft auch noch Alternativen wie die Zahlung per Lastschrift oder die Zahlung per PayPal mit Käuferschutz.
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