Versandhäuser
Versandhäuser bieten Waren aus verschiedenen Kategorien kostengünstig an, ob nun Damenmode, Elektrogeräte oder Wohnaccessoires. Sie haben nun die Möglichkeit alles über einen Anbieter zu beziehen. Das hat den Vorteil, dass sie nur einmal Versandkosten bezahlen müssen und alles auf einer Rechnung für Sie aufgelistet ist. Wenn sie erst einmal die verschiedenen Kategorien durchstöbern, ist der Shoppinglaune keine Grenzen mehr gesetzt. Nicht zu unterschätzen sind die niedrigen Preise. Achten Sie unbedingt auf Auslaufmodelle oder Kleidung aus der letzten Saison, um günstige Schnäppchen zu erwerben.
Der große Vorteil beim Rechnungskauf ist, dass sie sich keine Sorgen über die Weitergabe ihrer Bankdaten machen müssen. Es reicht, wenn Sie bei der Bestellung Ihre Adresse an das Versandhaus übermitteln. Erst nachdem Ware und Rechnung bei Ihnen eingegangen ist, müssen Sie den Betrag überweisen. Noch besser ist, dass das Versandhaus ihnen in der Regel eine Zahlungsfrist gibt, welches bis zu 90 Tagen betragen kann.
Eigentlich nicht. Allerdings sollten Sie sich darüber bewusst sein, dass es schnell zu einer Mahnung kommen kann, wenn sie die Rechnung nicht pünktlich bezahlen bzw. wenn der Kaufpreis nicht rechtzeitig auf dem Konto des Verkäufers eingeht. Im stressigen Alltag kann eine Rechnung schon mal untergehen. Umso wichtiger ist es, dass sie sich eine Notiz im Kalender eintragen, die Sie an die Überweisung der Rechnung erinnert.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit erfüllen sie nicht alle Voraussetzungen, die vom Shop für den Rechnungskauf vorgegeben sind. Sind sie eventuell noch nicht volljährig? Stimmen Rechnungsanschrift und Versandadresse nicht überein? Ist der Maximalbestellwert zu hoch? Erfüllen Sie nicht den Mindestbestellwert? Können Sie keine dieser Fragen mit Ja beantworten, könnte es eventuell an ihrer Bonität liegen. Während des Bestellprozesses führt der Verkäufer nämlich eine Prüfung durch. Sollte es zu Unstimmigkeiten kommen, wird Ihnen der Rechnungskauf verwehrt.
In diesem Fall tritt der Händler die Forderung an den Zahlungsdienstleister ab. Der Zahlungsdienstleister übernimmt den Versand der Rechnung, die Überwachung des Zahlungseingangs und eventuell auch das Mahnverfahren. Aus administrativen Gründen outsourcen viele Shops diesen Bereich und zahlen dem Zahlungsdienstleister dafür ein Entgelt.
Im Endeffekt hat dies keine Auswirkungen für den Kunden, da keine Gebühren vom Kunden zu tragen sind. Anstatt, dass der Rechnungsbetrag an den Shop selbst überwiesen wird, muss eine Überweisung an den Zahlungsdienstleister getätigt werden. Erfahrungsgemäß bieten Zahlungsdienstleister einen guten Kundenservice an, so dass bei Problemen die Hotline kontaktiert werden kann. Hinzu kommt, dass Zahlungsdienstleister sehr flexibel in der Ausgestaltung des Zahlungsplans sind. Nach Absprache sind eventuell sogar Zahlpausen möglich.
Laut Gesetz gibt es in der Schweiz kein verpflichtendes Widerrufsrecht für die Onlinehändler. Das bedeutet: Jegliche Widerrufsfristen, die in den AGBs aufgeführt sind, werden vom Shop freiwillig eingeräumt. In der Regel betragen aber die Widerrufsfristen eine Woche bis zu drei Monaten. In unseren Shopbeschreibungen haben wir Informationen zu Widerrufsfrist aufgeführt und Sie können ganz einfach Shops herausfiltern, die eine bestimmte Frist anbieten.
In der Schweiz verhält sich ähnlich wie mit den Widerrufsrecht: Die Kostenübernahme der Versandkosten von Seiten des Shops ist freiwillig und nicht obligatorisch. Sollten Sie es also in Erwägung ziehen einen Artikel eventuell zurückzuschicken, werfen Sie doch einen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Shops. In den meisten Fällen haben wir es auch in der Shopbeschreibung aufgeführt, ob der Rückversand kostenlos ist oder vom Kunden übernommen werden muss.
Das Zahlungsziel wiederum variiert auch von Shop zu Shop. Sind Sie auf der Suche nach einem bestimmten Zahlungsziel? Dann nutzen Sie doch unsere praktische Filterfunktion und lassen Sie sich doch nur die Shops anzeigen, die ein bestimmtes Zahlungsziel anbieten. Somit können Sie genau planen, wann sie die Überweisung tätigen müssen.
In nur wenigen Fällen kann es vorkommen, dass der Shop eine geringe Gebühr für den Rechnungskauf verlangt bzw. für den Versand der Rechnung in Papierform oder auf dem Postweg. Machen Sie sich aber keine Sorgen, da sie in der Regel darauf hingewiesen werden, wenn es darum geht, sich für eine Zahlungsoption zu entscheiden.
In der Schweiz gibt es auch noch weitere Zahlungsmöglichkeiten, wie die Bezahlung mit Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung oder Post Finance. Gegebenenfalls haben sie sogar die Möglichkeit Versandhaus Artikel auf Raten zu kaufen. Neben dem Rechnungskauf ist diese Option eine sehr praktische und bequeme Möglichkeit die Rechnung in kleinen Zahlungen zu begleichen.
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