Smart tv auf Rechnung

Komfortabel und sicher - auf Rechnung shoppen

Der Kauf auf Rechnung zählt seit vielen Jahren zu den beliebtesten Bezahlmöglichkeiten im Bereich E-Commerce. Und diese beständige Beliebtheit kommt nicht von ungefähr. Hier gibt es viele Shopping-Erleichterungen, die man bei anderen Bezahlmöglichkeiten vergeblich sucht.

Zunächst ist hier die einfache Nutzung zu nennen. Die Zahlung wird erst einige Zeit nach der Anlieferung fällig. Zum Schluss sind der Komfort und die Schnelligkeit zu nennen. Wenn man sich beim Bestellen für den Rechnungskauf entscheidet, wird die Lieferung sofort veranlasst - zu Ihnen nach Hause oder, sofern die Möglichkeit besteht, zur nächsten Packstation. Dabei müssen Sie sich bei einem Widerruf nicht darum kümmern, wie Sie Ihre Zahlung zurückerhalten. Bei anderen Bezahlvarianten kann das viel Zeit, Mühe und Nerven kosten.

Welche negativen Aspekte hat der Rechnungskauf?

Wie bei jeder anderen Bezahlmethode findet man auch beim Rechnungskauf Nachteile. Die sind aber nicht so gravierend. Als ein Nachteil ist allenfalls anzumerken, dass Mahngebühren anfallen können, wenn man es versäumt, fristgemäß für seine Bestellung zu bezahlen. Das ist vor allem bei Zahlungsdienstleistern der Fall. Die versenden Mahnbescheide meistens ziemlich schnell.

Ansonsten kann der Shop-Kunde hier völlig sorglos sein. Ausschließlich der Betreiber des Shops muss Risiken wie ausbleibende Zahlungen in Kauf nehmen. Mit zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen wie der Kooperation mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich aber gut dagegen absichern.

Auch die Verfügbarkeit des Rechnungskaufs könnte als Kritikpunkt angeführt werden. Wenn der Kunde bei einer Bonitätsprüfung nämlich ein negatives Ergebnis bescheinigt bekommt, wird Rechnungskauf möglicherweise nicht als Bezahlmöglichkeit angeboten.

Was Sie beim Kauf eines Smart TVs beachten sollten

Mittlerweile findet man eine Vielzahl von Herstellern, die Smart TVs mit großem Funktionsumfang anbieten. Die Geräte von Philips gehören klar zu den Vorreitern auf dem Markt der internetfähigen Fernseher. Entsprechend gibt es hier eine stabile und ausgereifte Webintegration. Dank des übersichtlichen Smart-TV-Menüs ist die Navigation sehr einfach. Weiterhin kann man unkompliziert Dienste wie Youtube, Facebook und Twitter nutzen.

Ein weiterer bekannter Hersteller hochwertiger Smart TVs ist Samsung. Hervorzuheben sind hier die Sprach- und Gestensteuerung, die man bei den Geräten der neueren Generationen finden.

Voraussetzungen für den Rechnungskauf

Der Rechnungskauf ist für immer mehr Kunden fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ärgert es umso mehr, wenn die bequeme Bezahlmethode plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Meistens ist hierfür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellprozesses verantwortlich.

Wenn ein Shop den Rechnungskauf zur Verfügung stellt, ist das nämlich üblicherweise mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird der Kauf auf Rechnung entweder bereits beim Bestellen nicht als Zahloption angeboten oder er wird zum Schluss abgelehnt und eine Vorab-Zahlungsweise vorgeschrieben.

Ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit gibt es in der Regel keine Bestellung auf Rechnung. Ebenso wird ein Kauf gegen offene Rechnung im Regelfall abgelehnt, wenn der Käufer noch nicht volljährig ist.

Auch ein Schutz gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber zentral. Aus diesem Grund werden Kunden mit abweichender Liefer- und Rechnungsanschrift im Regelfall keine Rechnungskäufe angeboten.

Ein Kauf auf Rechnung kann darüber hinaus natürlich aus vielen anderen Gründen deaktiviert sein. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu bestellen?

Bei dem Großteil der Shops ist das möglich. Die Prüfung der Bonität ist hier meistens nur ein wenig strenger. Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir die entsprechende Information unter jedem Shop angegeben.

Wissenswertes über Zahlungsdienstleister

Bietet ein Shop die Bestellung per Rechnung an, stellt das immer auch eine finanzielle Unsicherheit dar. Deshalb prüfen viele Shops die Kreditwürdigkeit. Dabei wird mit verschiedenen Eigenschaften wie dem Alter, dem Geschlecht und der Zahlpünktlichkeit bei vorhergehenden Bestellvorgängen die Kreditwürdigkeit geprüft. Diese Überprüfungen bringen einen gewissen zeitlichen Aufwand mit sich, weshalb nicht wenige Shop-Betreiber sie an Zahlungsdienstleister weitergeben. Die übernehmen auch die gesamte Rechnungsabwicklung und das Versenden von Mahnungen.

Differenzen ergeben sich bei Rechnungsstellung und Bezahlvorgang. Die Rechnung wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister bezahlt. Von ihm kommt üblicherweise auch die Rechnung. Es kann also sein, dass Rechnung und Waren separat voneinander bei Ihnen eintreffen.

Eine weitere Besonderheit gibt es bei der Rücksendung. Hier sollten Sie sich auf jeden Fall beim Kundenservice des Shops über das Vorgehen informieren. In manchen Fällen müssen Sie bei Teilrücksendungen erst einmal den vollen Rechnungsbetrag zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Waren hinterher zurück.

Existieren noch andere Bezahlmethoden?

Zunächst einmal ist zu sagen, dass der Rechnungskauf eindeutig die mit den wenigsten Risiken behaftete und am leichtesten zu nutzende Bezahlmöglichkeit ist. Trotzdem kann sich ab und an die Notwendigkeit ergeben, auf alternative Bezahlmethoden zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn Auffälligkeiten bei früheren Bestellungen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung ein negatives Resultat zur Folge hatte.

Gerne verwendet wird beispielsweise der Ratenkauf. Ein zentraler Pluspunkt ist hierbei der, dass man die finanzielle Belastung besser umschichten kann. Darüber hinaus ist die Nutzung einfacher als bei einem Bankkredit. Ein Nachteil besteht hierbei jedoch darin, dass der Gesamtpreis oft höher ist, als sie es bei einem Sofortkauf wäre. Weiterhin ist ein gewisses Verschuldungsrisiko gegeben.

Rücksendungen rechtzeitig aufgeben

Der Gesetzgeber schreibt ein Widerrufsrecht mit einer Dauer von mindestens 2 Wochen vor. Nicht wenige Shop-Betreiber bieten aber deutlich darüber hinausgehende Widerrufsmöglichkeiten an - mitunter sind es 30 Tage, teilweise sogar 100 Tage und mehr. Detaillierte Informationen dazu haben wir Ihnen unter den jeweiligen Shops zusammengetragen. So müssen Sie nicht immer erst die Widerrufsbelehrungen auf den Anbieterseiten durchsuchen.

Dabei gibt es allerdings meistens ein paar Beschränkungen. So muss die Ware üblicherweise in fehlerfreiem Zustand sein, sonst gibt es bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung. Auch sind einige Artikelgruppen völlig vom Rückgaberecht ausgenommen. Das ist etwa bei verderblichen Waren oder personalisierten Produkten so.