Rasentraktor auf Rechnung

Rasentraktor komfortabel und sicher auf Rechnung kaufen

Der Kauf auf Rechnung zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten Pluspunkten. Nirgends sonst bekommt man so viel Sicherheit. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe.

Als Erstes ist hier die Einfachheit hervorzuheben. Man muss erst nach der Lieferung zahlen. Kunden haben also ausreichend Zeit, sich ihren neuen Rasentraktor genauer anzusehen und sich ein Bild von seiner Qualität zu machen.

Hervorzuheben ist auch der Sicherheitsaspekt. Da Sie keine Kreditkartendaten übermitteln müssen, können Sie stets überzeugt sein, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jedem Zeitpunkt außer Gefahr sind.

Zum Schluss sind der Komfort und die Schnelligkeit hervorzuheben. Wählt man während des Bestellvorgangs 'Kauf auf Rechnung', wird die Ware sofort versandt - zu Ihnen nach Hause oder, sofern die Möglichkeit besteht, zur nächstgelegenen Packstation. Dabei müssen Sie sich im Falle einer Rückgabe nicht darum kümmern, wie Sie Ihr Geld zurücküberwiesen bekommen. Bei anderen Bezahlmöglichkeiten kann das einen großen Zeit- und Nervenaufwand mit sich bringen.

Was Sie beim Kauf eines Rasentraktors beachten sollten

Vor der Auswahl klären Sie zunächst Ihren individuellen Bedarf ab, indem Sie Ihre Rasenfläche vermessen. Diese Größe ist wichtig, wenn es um die Leistung des Traktors und die Größe des Traktors geht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Ihre Rasenfläche sehr verwinkelt ist und wenn es viele schwer erreichbare Stellen gibt. Hier sollten Sie einen eher kleinen Traktor wählen oder Sie entscheiden sich zusätzlich für ein Mähgerät, das per Hand bedient werden kann

Ein Mehr an Leistung ist beispielsweise auch beim Mähen eines Hangs erforderlich oder wenn Sie einen Hänger ankoppeln wollen. Auch bei Traktoren, die im Winter zum Schneeschieben genutzt werden, ist ein Mehr an Leistung sinnvoll. In diesem Fall sollten Sie sich auch für ein Modell entscheiden, dass mit einer Beleuchtung ausgestattet ist.

Die wichtigsten Bedingungen für Online-Shopping auf Rechnung

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen Kauf auf Rechnung besteht darin, dass man volljährig ist. Da jüngere Personen nicht voll prozess- und geschäftsfähig sind, wird auf diesen Punkt im Normalfall genau geachtet. Auch bietet kaum ein Shop Bestellungen gegen offene Rechnung an, ohne zuerst eine Bonitätsprüfung durchzuführen.

Auch ein Schutz gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber zentral. Deshalb werden Kunden mit abweichender Rechnungs- und Lieferanschrift im Regelfall keine Bestellungen gegen offene Rechnung angeboten.

Manchmal wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem bestimmten Höchstwert angeboten. Der ist entweder festgelegt oder vom Resultat einer Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch von großer Bedeutung, den Kunden schon ein wenig zu kennen. Sie bieten die Bezahlmöglichkeit dann beispielsweise nur den Käufern an, die bereits pünktlich mit anderen Bezahlmöglichkeiten gezahlt haben.

Daneben gibt es in vielen Fällen noch weitere Beschränkungen. Teilweise wird die Bestellung gegen offene Rechnung zum Beispiel abgelehnt, wenn man unbezahlte Rechnungen bei dem Shop hat. Möglich ist hier auch eine Reduzierung des Kreditlimits um den offenen Betrag.

Kann ich bei einer Erstbestellung auch auf Rechnung kaufen?

Die entsprechende Information bekommen Sie ganz einfach in der Produktsuche. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie bei rechnungskauf.com finden, diese Möglichkeit. Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist in diesem Fall allerdings gelegentlich etwas komplizierter.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern. Das sind Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und das Versenden von Mahnungen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an Risiko ab. Es besteht nämlich jederzeit die Gefahr, dass ein Kunde seine Rechnung nicht bezahlen kann.

Abweichungen ergeben sich hier bei Rechnungsstellung und Bezahlvorgang. Die Rechnung wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Er versendet in der Regel auch die Rechnung. Es besteht also die Möglichkeit, dass Rechnung und Waren getrennt voneinander kommen.

Rechnungskauf über einen Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Probleme gibt es eigentlich bei beiden Varianten nicht. Auf Differenzen stoßen Käufer in den meisten Fällen nur bei Widerrufen bzw. Rücksendungen. Die fallen bei der direkten Abwicklung über den Shop üblicherweise unkomplizierter aus. Bei der Abrechnung über einen Zahlungsdienstleister kommt es ab und an vor, dass er vom Shop-Betreiber nicht innerhalb der Frist über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird und ein Mahnungsschreiben versendet.

Auf der anderen Seite sind bei Zahlungsdienstleistern auch viele Vorteile wie die Unkompliziertheit und die Flexibilität zu betonen. Hier muss man zum Beispiel keine persönlichen Bankdaten weitergeben und man kann die Zahlpause bei Bedarf gegen Zahlung einer kleinen Gebühr verlängern. Möglich ist das z. B. bei dem Zahlungsdienstleister Klarna.

Widerrufe - alles Wissenswerte im Überblick

Dank des Rückversandscheins, der Paketen üblicherweise beiliegt ist das Zurückschicken in der Regel nicht kompliziert. Sie müssen ihn nur auf das Paket kleben und alles beim vorgegebenen Versanddienstleister aufgegeben.

Beachten Sie, dass es etwas dauern kann, bis der Zahlungsdienstleister vom Shop über den Retoureneingang in Kenntnis gesetzt wird. Lassen Sie sich also nicht bis kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist Zeit. Sonst kann es unter Umständen zu einem Mahnbescheid kommen.

Was Sie über Zahlungsfristen wissen müssen

Wir haben einen flexibel einsetzbaren Filter für Sie, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach verschiedenen Zahlungsfristen sortieren können. Hier entdeckt man nämlich teilweise nicht unerhebliche Unterschiede. Während einige Shops 2 Wochen gewähren, fordern andere den Rechnungsbetrag umgehend. Wieder andere geben Ihren Kunden 4 Wochen und mehr Zeit.

Berücksichtigen Sie auch, dass Widerrufsrecht und Zahlungsziel nicht in jedem Fall übereinstimmen müssen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber dennoch eine Zahlungsfrist von 2 Wochen haben. Selbst wenn Sie Ihre Ware also kurz vor Ablauf der Frist zurückschicken können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal die Rechnung bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deswegen nutzen Sie das Widerrufsrecht idealerweise, bevor das Zahlungsziel abgelaufen ist.