Kondenstrockner auf Rechnung

Kondenstrockner unkompliziert online bestellen - per Rechnungskauf

Der Kauf auf Rechnung ist nach wie vor eine der gefragtesten Bezahlvarianten im Bereich E-Commerce. Und diese langwährende Beliebtheit wohlbegründet. Das Verfahren bietet zahlreiche Shopping-Erleichterungen, die man bei anderen Bezahlmöglichkeiten vergeblich sucht.

Als Erstes ist hier die Unkompliziertheit zu nennen. Die Rechnung muss erst nach der Lieferung bezahlt werden. Abgerundet wird das positive Gesamtbild durch den hohen Komfort und die Schnelligkeit. Die Lieferung wird hier umgehend in die Wege geleitet und Sie müssen sich im Falle eines Umtausches nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Weiterhin ist bei der Bestellung auf Rechnung keine Weitergabe sensibler Daten vorgesehen. Hier wird kein Kunde aufgefordert, seine Konto- bzw. Kreditkartendaten weiterzugeben. Zwar werden die übermittelten Daten bei vielen Online-Shops chiffriert und es gibt zuverlässige Sicherheitsstandards, dennoch kann es nie eine vollständige Sicherheit geben.

Was Sie beim Kauf eines Kondenstrockners beachten sollten

Beim Trocknen von Wäsche ist einiges an Strom erforderlich. Achten Sie bei der Auswahl deshalb immer auf Energieeffizienz. Auf jedem Trockner finden Sie ein EU-Energielabel. Hier finden Sie alle wichtigen Daten. Am besten eignen sich Modelle mit Energieeffizienzklasse A+++. Die Geräte sind hier zwar etwas teurer, dafür sparte man auf Dauer aber auch einiges. Zwischen den teuersten und den preiswertesten Geräten liegen teilweise 500 kWh.

Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden sollte, ist die Laufstärke. Auch hierzu gibt es Angaben im Produktdatenblatt. Bei modernen Geräten beträgt die Lautstärke etwa 60 Dezibel. Das entspricht in etwa einem normalen Gespräch. Geräte ab 70 Dezibel sollten nur in Waschkellern genutzt werden.

Hat die Bestellung auf Rechnung auch Nachteile?

Wie bei allen anderen Abrechnungsarten findet man auch bei der Bestellung auf Rechnung Nachteile. Die sind allerdings nicht so dramatisch. Als ein kleinerer Nachteil für den Shop-Kunden ist höchstens hervorzuheben, dass Mahngebühren erhoben werden können, wenn man es versäumt, fristgemäß für seine Bestellung zu bezahlen. Das trifft vor allem auf Rechnungen von Zahlungsdienstleistern zu. Die versenden Mahnbescheide normalerweise recht zeitnah.

Ich will auf Rechnung kaufen, aber es geht nicht - warum?

Das hat sicher schon der größte Teil der Online-Shopper erlebt: Man hat eben erst den passenden Artikel entdeckt, legt sie in seinem Warenkorb ab und will zur Bezahlung übergehen. Und obwohl der Shop die Bestellung per Rechnung eigentlich zur Verfügung stellt, wird er nicht eingeblendet. Dafür ist normalerweise eine verborgen aktivierte Prüfung der vergangenen Bestellvorgänge und anderer Faktoren verantwortlich.

Berücksichtigt werden hierbei Aspekte wie das Alter und das Geschlecht, zuallererst aber die Zahlungsmoral in der Vergangenheit. In vielen Fällen werden aber auch Dinge in die Entwicklung eines Kundenprofils einfließen gelassen, die nichts mit dem Kunden selbst zu tun haben. Sind beispielsweise keine Kundeninformationen verfügbar, wird unter Umständen das Zahlungsverhalten der Nachbarschaft untersucht. Hier reicht es aus, wenn Rechnungsbeträge dort häufiger unpünktlich oder überhaupt nicht bezahlt wurden, damit man keinen Rechnungskauf nutzen kann.

Unter welchen Bedingungen kann man per Rechnungskauf bestellen

Üblicherweise müssen Rechnungsadresse und Lieferanschrift identisch sein. So sichert sich der Shop-Betreiber dagegen ab, dass Betrüger etwas bestellen und die Rechnung dann jemand anderem zukommen lassen. Aus diesem Grund ist bei zahlreichen Shops beim Kauf auf Rechnung auch keine Lieferung an Packstationen möglich.

Steht die Bestellung auf Rechnung auch bei erstmaliger Bestellung zur Verfügung?

Bei den meisten Shops ist das möglich. Die Prüfung der Bonität ist hier üblicherweise nur ein wenig strenger. Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir die entsprechende Information unter jedem Shop angegeben.

Wissenswertes über Zahlungsdienstleister

Viele Shops legen Wert auf eine Kreditwürdigkeitsprüfung. So stellen sie sicher, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da das aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie meistens an spezielle Zahlungsdienstleister abgegeben, die sich um alle anfallenden Arbeiten kümmern - hierzu gehört auch die Abwicklung der Rechnung.

Dass ein Zahlungsdienstleister eingebunden ist, erkennt der Kunde an Zahlungsoptionen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Bestellvorgang im Online-Shop hat die Auswahl zunächst einmal keinen großen Einfluss. Meistens sind nur einige wenige zusätzliche Daten wie der Geburtstag und die Telefonnummer anzugeben und ggf. zusätzlich die AGB des Dienstleisters zu bestätigen. Zu den wichtigsten Anbietern sind Klarna, BillPay, Payolution,RatePay, PayPal Plus und Paymorrow zu zählen.

Den Widerrufszeitraum beachten

Auch wenn der Gesetzgeber eine Widerrufsfrist von 2 Wochen vorsieht, bieten einige Shop-Betreiber auch ein deutlich längeres Rückgaberecht an - oft sind es 30 Tage, mitunter auch 100 und mehr. Wir haben Ihnen die zentralen Informationen unter jedem Shop zusammengetragen.

Der Artikel muss dabei in der Regel ohne Mängel zurückgesendet werden, da es andernfalls Abzüge bei der Rückerstattung geben kann. Auch ist der Widerruf bei manchen Produktkategorien ganz ausgeschlossen.

Bis wann muss die Rechnung bezahlt sein?

Wir haben einen praktischen Filter für Sie, mit dem Sie die Shops ganz leicht nach den gewünschten Zahlungsfristen anordnen lassen können. Hier entdeckt man nämlich zum Teil große Differenzen. Während manche Shops 14 Tage gewähren, stellen andere die Rechnung sofort auf fällig. Wieder andere geben Ihren Kunden 4 Wochen und mehr Zeit.

Beachten Sie auch, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht in jedem Fall identisch sein müssen. So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 4 Wochen, aber dennoch eine Zahlungsfrist von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ende der Frist zurücksenden können, müssen Sie nach 14 Tagen dennoch erst einmal den Rechnungsbetrag bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie das Widerrufsrecht idealerweise, bevor das Zahlungsziel abgelaufen ist.