Kaffeemaschine auf Rechnung

Kaffeemaschine einfach und sicher bestellen per Rechnungskauf

Der Rechnungskauf zählt ganz klar zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten Pluspunkten. Bei keiner anderen Technik bekommt man so viel Sicherheit. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe.

Als Erstes ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Zahlung wird nicht sofort, sondern erst später fällig. Außerdem ist anzumerken, dass Sie sich bei einer Rücksendung keine Sorgen darüber machen müssen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen. Was bei anderen Bezahlmöglichkeiten viel Zeit und Mühe kostet, bleibt Ihnen hier erspart. Abgerundet wird das Gesamtbild durch den komfortablen und schnellen Bestellprozess. Wenn Sie 'Bezahlung auf Rechnung' anwählen, wird die Lieferung sofort veranlasst - direkt zu Ihnen oder, falls die Möglichkeit besteht, zur nächsten Packstation.

Tipps zur Auswahl einer Kaffeemaschine

Wenn Sie eine Kaffeemaschine kaufen, kommt es zunächst einmal darauf an, wie viele Tassen Kaffee pro Tag gekocht werden sollen und wie schnell die Zubereitung sein soll. Trinken Sie lediglich zwei Tassen täglich, ist eine Pad-Maschine im Normalfall ausreichend. Wenn Sie hingegen mehrere Tassen für sich und Ihre Gäste oder Kollegen zubereiten, sollte es schon ein größeres Modell sein, in dem auch eine Kaffeekanne enthalten ist. Der Kaffeevollautomat ist klar die Luxuslösung. Damit ist es kein Problem, Kaffee, Cappuccino, Espresso, Latte macchiato und vieles andere schnell und einfach zuzubereiten. Allerdings ist der Preis hier etwas höher. Kommt es Ihnen vor allem auf den Preis an, entscheiden Sie sich am besten für eine Pad-Maschine.

Bedingungen für den Kauf auf Rechnung

Das hat damit zu tun, dass die Shops nur zuverlässigen Käufern den Kauf auf Rechnung zur Verfügung stellen wollen. Wenn der Interessent den Shop-Anforderungen nicht genügt, kann er die Bezahloption nicht auswählen. Meistens kann dann nur noch per Vorauszahlung bezahlt werden

Ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit gibt es üblicherweise keinen Kauf auf Rechnung. Auch wird ein Kauf gegen offene Rechnung im Regelfall deaktiviert, wenn der Kunde noch nicht 18 Jahre alt ist.

Shop-Betreiber müssen sich darüber hinaus auch gegen Betrüger absichern. Aus diesem Grund können bei den meisten Shops nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Rechnungs- ihrer Lieferadresse entspricht.

Manchmal müssen vor dem ersten Rechnungskauf schon andere Bezahlmöglichkeiten genutzt worden sein. Die Bestellung auf Rechnung wird erst zur Verfügung gestellt, wenn zuvor bereits Bestellungen erfolgreich mit einer anderen Bezahlmöglichkeit abgewickelt wurden. Zu guter Letzt kann es auch sein, dass die Bestellsumme geringer als ein festgelegter Höchstwert ausfallen muss. Der ist entweder fix oder von dem Resultat der Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig.

Können auch Erstkäufer auf Rechnung bestellen?

Ja. Diesen Vorteil bekommen Sie bei den meisten Shops, die Sie bei uns geboten bekommen. Die entsprechenden Angaben finden Sie ganz unkompliziert in der Produktsuche. Sie können auch danach filtern. Es ist dabei aber nicht zu vergessen, dass die Kreditwürdigkeit bei Kunden, die zum ersten Mal bestellen, oft genauer geprüft wird als bei Bestandskunden. Deswegen haben Kunden, die schon einmal in dem Shop bestellt haben, in der Regel bessere Karten.

Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern

Die meisten Shops legen Wert auf eine Kreditwürdigkeitsprüfung. So haben sie die Sicherheit, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da diese Arbeit aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie meistens an Zahlungsdienstleister ausgelagert, die sich um alles kümmern - dazu gehört auch die Begleichung der Rechnung.

Bei Retouren sollten Sie überdies immer den Service des Shops in Kenntnis setzen. Bei manchen Anbietern bekommen Sie das Geld für zurückgeschickte Waren nämlich erst später gutgeschrieben. Hier müssen Sie bei Teilretouren erst einmal den vollen Rechnungsbetrag bezahlen.

Die Beteiligung eines Zahlungsdienstleisters erkennt der Käufer an Hinweisen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Bestellvorgang im Online-Shop wirkt sich die Auswahl erst einmal nicht so stark aus. Oft müssen lediglich einige wenige Extradaten wie Ihren Geburtstag angegeben und unter Umständen zusätzlich die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters bestätigt werden. Zu den wichtigsten Anbietern gehören BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus.

Welche Variante ist besser - Rechnungskauf direkt über den Shop oder über Zahlungsdienstleister?

Probleme gibt es eigentlich bei beiden Varianten nicht. Differenzen entdeckt man in den meisten Fällen nur bei Rücksendungen bzw. Widerrufen. Die fallen bei der Abwicklung direkt über den Shop in der Regel unkomplizierter aus. Bei der Abwicklung über einen Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop nicht rechtzeitig über den Widerrufseingang in Kenntnis gesetzt wird und ein Mahnungsschreiben herausschickt.

Doch es gibt bei anderen Anbietern noch zahlreiche Shopping-Erleichterungen. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung beispielsweise auf Ratenzahlung umstellen. Auch eine Registrierung ist hier nicht erforderlich.

Bei uns gibt es einen praktischen Filter, mit dem Sie ganz einfach nach Zahlungsdienstleistern ordnen können. So lassen Sie sich nur die anzeigen, die für Sie am vorteilhaftesten sind. Auch können Sie ganz leicht nach Zahlpause, Widerrufsfrist und kostenlosem Rückversand sortieren.

Wissenswertes zum Zahlungsziel

Wir bieten Ihnen eine praktische Filterfunktion, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach verschiedenen Zahlungszielen sortieren können. Hier findet man nämlich teilweise große Unterschiede. Während manche Shop-Betreiber 2 Wochen gewähren, fordern andere das Geld sofort. Wieder andere geben 4 Wochen und mehr Zeit.

Beachten Sie auch, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend identisch sein müssen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ablauf der Frist zurückschicken können, müssen Die Sie nach 2 Wochen trotzdem erst einmal bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister einen Mahnbescheid und müssen Gebühren bezahlen. Deswegen nutzen Sie Ihre Widerrufsmöglichkeit am besten vor Ablauf des Zahlungsziels.