Hugo boss auf Rechnung

Hugo-Boss-Mode per Rechnungskauf bestellen und zahlreiche Vorteile genießen

Fragt man nach den beliebtesten Zahlweisen beim Online-Shopping, wird in der Regel der Rechnungskauf genannt. Und dafür gibt es viele berechtigte Gründe. Derart viele Shopping-Vorteile wie hier bekommt man bei anderen Bezahlvarianten nicht.

Als Erstes ist hier der unkomplizierte Ablauf hervorzuheben. Die Zahlung wird erst einige Zeit nach der Anlieferung fällig. Interessenten haben also erst einmal genügend Gelegenheit, ihre neuen Modeartikel anzuprobieren und sich von ihrem Sitz zu überzeugen. Auch kann man sich so ein besseres Bild davon machen, ob die neuen Kleidungsstücke auch zum eigenen Outfit passen.

Da Sie beim Kauf auf Rechnung außerdem immer erst bezahlen müssen, wenn die Zahlungsfrist endet, ist diese Zahlvariante immer auch ein kurzfristiger Kredit mit günstigen Bedingungen.

Darüber hinaus ist beim Rechnungskauf keine Angabe sensibler Daten notwendig. Hier ist kein Käufer verpflichtet, seine Kontodaten weiterzugeben. Zwar werden die übersandten Daten bei dem Großteil der Shops verschlüsselt und es gibt starke Sicherheitssysteme, dennoch kann es nie eine vollständige Sicherheit geben.

Innovative Mode bei Hugo Boss entdecken

Dass sich die stylischen Designs von Hugo Boss seit vielen Jahren großer Beliebtheit erfreuen, ist kein Wunder. Hier finden Herren, Damen und Kinder vielseitige Designs für jeden Anlass. Vor allem der stilistische Abwechslungsreichtum weiß dabei zu überzeugen. Hier finden Sie Hemden, Schuhe, Hosen, Sakkos und noch vieles mehr. So ist es ganz leicht, sich einen coolen Urban-Look zusammenstellen. Aber auch traditionellere Styles entstehen bei Hugo Boss im Handumdrehen. Besonders stark ist die Wirkung, wenn Sie kleine Kontraste mit unterschiedlichen Farben und Texturen setzen.

Bedingungen für den Kauf auf Rechnung

Die Bestellung per Rechnung ist für viele Kunden nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die bequeme Bezahlmethode ohne Vorwarnung nicht mehr angewählt werden kann. üblicherweise ist hierfür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.

Das liegt daran, dass die Shops nur zuverlässigen Kunden den Rechnungskauf zur Verfügung stellen wollen. Wenn der Interessent den Shop-Anforderungen nicht genügt, bekommt er die Bezahloption deswegen nicht angeboten. In den meisten Fällen kann man dann nur noch per Vorauszahlung kaufen

Ohne Bonitätsprüfung gibt es in der Regel keine Bestellung auf Rechnung. Auch wird eine Bestellung auf Rechnung in den meisten Fällen abgelehnt, wenn der Kunde noch nicht 18 Jahre alt ist.

Shop-Betreiber müssen sich darüber hinaus auch gegen Betrüger absichern. Deswegen können im Regelfall nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferadresse mit ihrer Rechnungsanschrift identisch ist.

Daneben gibt es in vielen Fällen noch zusätzliche Einschränkungen. Teilweise wird die Bestellung gegen offene Rechnung z. B. abgelehnt, wenn man noch nicht alle offenen Rechnungsbeträge beglichen hat. Denkbar ist hier auch eine Verringerung des Kreditlimits in Höhe des noch nicht bezahlten Betrages.

Mitunter wird der Rechnungskauf nur bis zu einem festgesetzten Maximalwert angeboten. Der ist entweder fix oder vom Resultat einer Bonitätsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Inhaber Shops auch von großer Bedeutung, den Kunden schon etwas zu kennen. Sie bieten die Bezahlmöglichkeit dann z. B. nur den Käufern an, die schon zuverlässig mit anderen Bezahlvarianten bezahlt haben.

Steht der Rechnungskauf auch bei erstmaliger Bestellung zur Verfügung?

Alle Informationen dazu bekommen Sie schnell und einfach in der Produktsuche. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie bei uns entdecken, diese Möglichkeit. Die Prüfung der Bonität fällt in diesem Fall aber in der Regel ein bisschen detaillierter aus.

Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern

Bietet ein Shop den Kauf auf Rechnung an, stellt das immer auch ein finanzielles Risiko dar. Deswegen sehen sich viele Shop-Betreiber Unregelmäßigkeiten bei vergangenen Online-Bestellungen und anderen Zahlungsvorgängen etwas länger an. Dabei wird anhand verschiedener Charakteristika wie dem Geschlecht, dem Alter und der Zahlpünktlichkeit bei vorhergehenden Bestellungen die Vertrauenswürdigkeit geprüft. Diese Überprüfungen gehen mit einem gewissen monetären und zeitlichen Aufwand einher, weshalb zahlreiche Shops sie an spezialisierte Dienstleister auslagern. Die übernehmen auch die gesamte Rechnungsabwicklung und das Versenden von Mahnungen.

Eine weitere Besonderheit gibt es bei der Retourenabwicklung. Hier informieren Sie sich am besten beim Service des Shops über das genaue Verfahren. Manchmal müssen Sie im Falle von teilweisen Retouren erst einmal die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag im Anschluss zurück.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

Probleme gibt es im Regelfall bei keiner der beiden Varianten. Auf Unterschiede stoßen Kunden in der Regel nur bei Widerrufen bzw. Rücksendungen. Die gestalten sich oft leichter, wenn sie unmittelbar über den Shop abgewickelt werden. Bei der Abwicklung über einen Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop-Betreiber nicht pünktlich über den Widerrufseingang informiert wird und Mahngebühren erhebt.

Wie läuft ein Widerruf ab?

Da den Paketen üblicherweise ein Retourenschein beigelegt ist, ist die Rücksendung im Normalfall nicht kompliziert. Bringen Sie ihn einfach auf dem Paket an und geben Sie ihn beim Versandunternehmen ab.

Beachten Sie aber, dass es in der Schweiz kein gesetzliches Widerrufsrecht gibt. Hier kommt es immer auf die Kulanz des Verkäufers an. Bei Kleidung gibt es aber üblicherweise keine Probleme.