Couch auf Rechnung

Vorteile beim Einkauf einer Couch auf Rechnung

Der Kauf auf Rechnung gehört seit Jahren zu den gefragtesten Bezahlmethoden im Bereich E-Commerce. Und diese langwährende Beliebtheit ist wohlverdient. Das Verfahren hat eine Menge Shopping-Erleichterungen, auf die man bei der Nutzung anderer Bezahlsysteme verzichten muss.

Zunächst ist hier die Unkompliziertheit zu nennen. Die Rechnung muss erst nach Anlieferung und Ausprobieren bezahlt werden. Interessenten haben dementsprechend ausreichend Gelegenheit, Ihre neue Couch erst einmal auszuprobieren und sich ein Bild von ihrer Qualität zu machen.

Abgerundet wird das positive Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Auslieferung wird hier umgehend veranlasst und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum kümmern, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen.

Darüber hinaus ist beim Bestellen auf Rechnung keine Weitergabe sensibler Daten erforderlich. Hier ist niemand verpflichtet, seine Kontodaten weiterzugeben. Zwar werden die übersandten Daten bei den meisten Shops verschlüsselt und es gibt verlässliche Sicherheitssysteme, dennoch kann es nie eine 100%ige Sicherheit geben.

Was Sie beim Kauf einer Couch beachten sollten

Bevor Sie sich an die Auswahl Ihrer neuen Couch machen, prüfen Sie zunächst, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht. Oft wirken Sofas in den Prospekten und auf der Webseite nämlich kleiner. Orientieren Sie sich deshalb immer an den Maßen Ihrer Räume. So gehen Sie sicher, dass die Couch zum Schluss auch gut in Ihr Wohnzimmer passt.

Natürlich sollten Sie sich auch die Qualität der Couch genauer ansehen. Hochwertigkeit erkennen Sie daran, dass es auf der Oberfläche kein Pilling gibt und dass die Nähte nicht verrutschen. Entscheiden Sie sich am besten für ein Modell aus Mikrofaser. Allerdings ist hier auch zu beachten, dass mit der Zeit Sitzspiegel entstehen. Das bedeutet, dass der Flor sich zu einer Seite hin anlegt. Wenn Sie auf der Suche nach besonders edlen Designs sind, entscheiden Sie sich für Materialien wie Glattleder. Allerdings ist der Preis hier auch ein wenig höher.

Weshalb ist der Rechnungskauf abgeschaltet?

Es kommt immer wieder vor, dass man gerade bequem im Shop seiner Wahl shoppen und zum Bezahlvorgang wechseln will, da kann der Rechnungskauf ganz unerwartet nicht mehr genutzt werden. In vielen Fällen liegt das an einer Bonitätsprüfung, die unbemerkt neben dem Bestellprozess abläuft.

Daneben gibt es oft noch viele weitere Ursachen, warum der Kauf auf Rechnung nicht aktiviert ist. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu kaufen?

Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop vermerkt, ob ein Rechnungskauf für Neukunden möglich ist. Bei vielen Shops ist das kein Problem. Lediglich die Prüfung der Bonität ist in der Regel ein wenig genauer.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

Probleme gibt es eigentlich bei keiner der beiden Varianten. Unterschiede entdeckt man in der Regel nur bei Rücksendungen und Widerrufen. Die sind bei einer Abwicklung direkt über den Shop meistens unkomplizierter. Bei Vertragsschluss mit einem Zahlungsdienstleister kann es vorkommen, dass er vom Shop-Betreiber nicht pünktlich über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird und Mahngebühren erhebt.

Andererseits sind bei Zahlungsdienstleistern auch zahlreiche Vorteile wie die Unkompliziertheit und die Flexibilität zu nennen. Hier muss man beispielsweise keine persönlichen Daten zur Bankverbindung angeben und man kann die Zahlpause bei Bedarf gegen Gebühr verlängern. Diese Möglichkeit gibt es zum Beispiel bei dem Zahlungsdienstleister Klarna.

So funktionieren Warenrücksendungen

Da den Paketen üblicherweise ein Retourenschein beiliegt, ist die Rücksendung im Normalfall ganz leicht. Bringen Sie ihn einfach auf dem Paket an und geben Sie ihn beim Versandunternehmen ab.

Lassen Sie sich mit der Rücksendung nicht kurz vor Ablauf des Widerrufszeitraums Zeit, vor allem, wenn der Rechnungskauf über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt wird. Die Meldung über den Eingang der Rücksendung an den Zahlungsdienstleister kann nämlich etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wenn die Information den Zahlungsdienstleister erst nach dem Ende des Widerrufszeitraums erreicht, kann es vorkommen, dass Sie trotzdem eine Mahnung erhalten.

Beachten Sie, dass es in der Schweiz kein gesetzliches Widerrufsrecht gibt. Es kommt also immer darauf an, wie kulant der Händler ist.

Die wichtigsten Informationen zum Zahlungsziel

Das ist von den Geschäftsbedingungen des Shops abhängig. In der Regel beläuft sich das Zahlungsziel auf wenigstens 14 Tage. Teilweise fällt es auch noch langfristiger aus. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung gleich nach Warenerhalt fällig. Bei uns gibt es eine flexibel einsetzbare Filterfunktion, mit der Sie die Produkte ganz unkompliziert nach Zahlungsziel sortieren können. Auf diese Weise werden Ihnen nur diejenigen Angebote gezeigt, die Ihren Vorgaben entsprechen. Die genauen Informationen zum Zahlungsziel haben wir bei jedem Shop transparent zusammengefasst.

Stehen noch andere Bezahlmethoden zur Verfügung?

Die Bestellung auf Rechnung ist ohne Frage zu den einfachsten und sichersten Bezahlmöglichkeiten zu zählen. Das kann man erst einmal sagen. Trotzdem kann sich gelegentlich die Notwendigkeit ergeben, auf andere Bezahlverfahren zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn Auffälligkeiten bei vorangegangenen Bestellungen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung zu einem negativen Resultat geführt hat.

Nicht selten kommt beispielsweise das Lastschriftverfahren zur Anwendung. Hier kann man zum Beispiel noch 6 Wochen ganz leicht zurückbuchen, wenn es Unregelmäßigkeiten gegeben hat. Auch muss man sich um überhaupt nichts kümmern. Der Shop-Betreiber bucht das Geld selbst ab. Ein weiterer Pluspunkt ist die vielfältige Einsetzbarkeit. Innerhalb des SEPA-Zahlungsraums steht das Verfahren grenzüberschreitend zur Verfügung. Der Kontoeigentümer muss aber jederzeit dafür sorgen, dass ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.