Calvin klein auf Rechnung

Calvin-Klein-Mode auf Rechnung kaufen und von attraktiven Vorteilen profitieren

Zuerst ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Zahlung wird erst einige Zeit nach der Lieferung fällig. Käufer haben dementsprechend erst einmal genügend Gelegenheit, sich mit den neuen Styles im Spiegel zu betrachten und sich ein Bild von Qualität und Passkomfort zu machen.

Des Weiteren sind die Schnelligkeit und der Komfort hervorzuheben. Wählt man während des Bestellvorgangs 'Bezahlung auf Rechnung', wird die Ware sofort verschickt - zu Ihnen nach Hause oder, sofern die Möglichkeit besteht, zur nächstgelegenen Packstation. Dabei müssen Sie sich im Umtauschfall nicht darum kümmern, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen. Bei anderen Bezahlvarianten kann das einen großen Zeit- und Nervenaufwand mit sich bringen.

Da Sie beim Kauf auf Rechnung Ihre Rechnung außerdem immer erst dann bezahlen müssen, wenn die Zahlungsfrist endet, ist diese Zahlvariante immer auch ein kurzfristiger Kredit mit günstigen Konditionen.

Welche Nachteile hat der Kauf auf Rechnung?

Üblicherweise nicht. Etwas anders sieht das beim Shop-Betreiber aus. Er hat ein gewisses Risiko, wenn er den Rechnungskauf anbietet. Immerhin kann es passieren, dass der Käufer nicht zahlt. Durch den Zusammenschluss mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich davor aber gut schützen.

Vielseitige Styles bei Calvin Klein entdecken

Calvin Klein gehört schon seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Modelabels. Hier gibt es eine große Auswahl an Urban Styles, die sich nicht zuletzt durch ihre sportliche Note auszeichnen. Damen und Herren finden hier eine hochwertige Vielfalt an Produkten für jeden Style. Es gibt Hemden, Shirts, Jeans, Strickjacken, Blazer und vieles mehr. Weiterhin finden Sie Krawatten, Geldbörsen, Mützen und eine große Auswahl an sinnlichen und sportlichen Düften. Schauen Sie sich einfach in der Auswahl um und finden Sie das passende Design für sich.

Welche Bedingungen gibt es für den Rechnungskauf?

Die Bestellung per Rechnung ist für eine Vielzahl von Käufern nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die praktische Bezahlmethode ohne Vorwarnung nicht mehr genutzt werden kann. Normalerweise ist hierfür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellvorgangs verantwortlich.

Lässt ein Shop seine Kunden auf Rechnung bestellen, ist das nämlich üblicherweise mit gewissen Voraussetzungen verknüpft. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird der Rechnungskauf entweder schon beim Bestellen nicht als Zahloption angezeigt oder er wird zum Schluss abgelehnt und eine Vorab-Zahlungsweise verlangt.

Da Personen unter 18 Jahren nicht in vollem Umfang geschäfts- und prozessfähig sind, steht ihnen der Rechnungskauf in den meisten Fällen nicht zur Verfügung. Das trifft auch dann zu, wenn bei einer Bonitätsprüfung ein negativer Wert herauskommt.

Auch ein Betrugsschutz zählt für viele Online-Shop-Betreiber dazu. Deswegen werden Shop-Besucher mit abweichender Rechnungs- und Lieferanschrift im Normalfall keine Bestellungen gegen offene Rechnung angeboten.

Manchmal müssen vor dem ersten Rechnungskauf schon andere Bezahlmöglichkeiten genutzt worden sein. Der Kauf auf Rechnung wird erst bereitgestellt, wenn zuvor bereits Käufe erfolgreich mit einer anderen Bezahloption abgewickelt wurden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Bestellsumme geringer als ein bestimmter Maximalwert ausfallen muss. Der ist entweder fix oder von dem Resultat der Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu bestellen?

Bei den meisten Shops ist das möglich. Die Prüfung der Bonität ist hier oft nur ein bisschen strenger. Schauen Sie sich einfach in unserer Produktsuche um. Hier haben wir die relevanten Informationen unter jedem Shop angegeben.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es besteht nämlich jederzeit die Gefahr, dass ein Käufer seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.

Die Beteiligung eines Zahlungsdienstleisters erkennt der Kunde an Zahlungsoptionen wie "Rechnungskauf über Klarna" oder "Rechnungskauf über BillPay". Auf den Bestellvorgang im Online-Shop wirkt sich die Auswahl zunächst einmal nicht so stark aus. In den meisten Fällen sind lediglich einige zusätzliche Daten wie das Datum der Geburt und die Telefonnummer zu hinterlassen und ggf. auch die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters zu bestätigen. Zu den bekanntesten Anbietern sind Klarna, BillPay, Payolution,RatePay, PayPal Plus und Paymorrow zu zählen.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

Die Hauptunterschiede gibt es bei Rücksendungen. Bei einem Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop nicht innerhalb der Frist über den Eingang des Widerrufs informiert wird. Beim Rechnungskauf, der direkt über den Shop abgewickelt wird, ist es also ein bisschen unkomplizierter. Darüber hinaus sind aber normalerweise beide Varianten kein Problem.

Doch man findet man bei anderen Anbietern noch viele Vorteile. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung beispielsweise auf Ratenkauf umstellen. Auch eine Registrierung ist hier nicht nötig.

Widerruf und kostenloser Rückversand

Da den Lieferungen normalerweise ein Retourenschein beigelegt ist, ist die Rücksendung im Normalfall nicht kompliziert. Sie müssen ihn lediglich auf dem Paket anbringen und das Ganze beim vorgegebenen Versanddienstleister abgeben.

Hinweis: Um Mahngebühren zu vermeiden, senden Sie den Artikel nach der Einreichung eines Widerrufs so früh wie möglich zurück und warten Sie nicht bis zum Ablauf der Widerrufsfrist. Mitunter kommt es nämlich vor, dass der Shop den Retoureneingang nicht rechtzeitig an den Zahlungsdienstleister meldet.

Wenn Sie nach Informationen dazu suchen, müssen Sie nicht erst langwierig die Geschäftsbedingungen der einzelnen Shops durchsuchen. Wir haben alle wichtigen Details übersichtlich für Sie zusammengetragen.

Alternative Bezahlmethoden<

Grundsätzlich ist der Rechnungskauf die einfachste und mit den wenigsten Risiken behaftete Bezahlmöglichkeit. Trotzdem kann sich ab und zu die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlmethoden der Shops zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Auffälligkeiten bei früheren Bezahlvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung zu einem negativen Ergebnis geführt hat.

Gern genommen wird zum Beispiel das Lastschriftverfahren, das für Einfachheit und Schnelligkeit bekannt ist. Hier müssen Sie sich nicht darum sorgen, dass Zahlungsziele vergessen werden. Weiterhin können Buchungen innerhalb von 6 Wochen rückgängig gemacht werden. Auch die Vielseitigkeit weiß, Akzente zu setzen. Sie können Zahlungen über Lastschrift über Ländergrenzen hinaus im SEPA-Zahlungsraum verwenden. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber jederzeit für ausreichend Deckung gesorgt sein. Bei einer Rückbuchung aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit werden Rücklastschriftgebühren eingezogen.

Gefragt ist auch die Zahlung auf Raten. Die finanzielle Belastung lässt sich einfacher verteilen und es gibt nicht so viele Einschränkungen wie bei einem Bankkredit. Dafür ist man jedoch nicht so flexibel und es gibt ein gewisses Verschuldungsrisiko.