Brautkleid auf Rechnung

Brautkleid per Rechnungskauf bestellen und zahlreiche Vorteile genießen

Der Kauf auf Rechnung gehört seit vielen Jahren zu den Bezahlsystemen mit den meisten positiven Aspekten. Bei keiner anderen Technik genießt man so ein unbeschwertes Shopping-Erlebnis. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe.

Zuallererst ist hier der unkomplizierte Ablauf hervorzuheben. Der Rechnungsbetrag ist erst nach dem Anliefern und Ausprobieren zu bezahlen. Sie können Ihr Brautkleid also erst einmal in Ruhe anprobieren. Wenn es nicht richtig sitzt, können Sie es im Normalfall ganz einfach zurückschicken.

Betont sei auch das Thema Sicherheit. Da Sie keinerlei Konto- bzw. Kreditkarteninformationen weiterleiten müssen, können Sie sich sicher sein, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jedem Zeitpunkt geschützt sind.

Abgerundet wird das Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Auslieferung beginnt umgehend und Sie müssen sich im Falle eines Umtausches nicht erst darum kümmern, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen.

Tipps zur Auswahl eines Brautkleids

Wer ein Brautkleid kauft, sollte zunächst einmal genügend Zeit einplanen. Ein halbes Jahr kann es ruhig schon sein. Schließlich kommt es auch immer mal vor, dass man nach dem Kauf noch kleine Änderungen vornehmen muss. Außerdem sollte man noch ein paar Dinge bei der Anprobe beachten. Auf Makeup sollten Sie nach Möglichkeit komplett verzichten. Auf diese Weise gehen Sie sicher, dass Sie keine unschönen Spuren an dem schönen Kleid hinterlassen.

Ebenso sollten Sie die Unterwäsche passend wählen. Hier macht man mit einem hautfarbigen Slip und ggf. einer hautfarbigen Strumpfhose nichts verkehrt. Der BH sollte entweder halterlos sein oder Sie verzichten ganz darauf. Viele Brautkleider sind bereits mit einem stabilen Bustier ausgestattet.

Welche negativen Aspekte hat der Rechnungskauf?

Verglichen mit den Nachteilen anderer Bezahlvarianten sind die kleinen Nachteile beim Rechnungskauf problemlos zu verschmerzen. Hier müssen Sie nur darauf achten, Ihren Rechnungsbetrag pünktlich zu bezahlen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind schnell beim Verschicken von Mahnbescheiden.

Wieso ist der Rechnungskauf nicht verfügbar, obwohl der Shop ihn sonst anbietet?

Die Bestellung auf Rechnung ist für immer mehr Menschen fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ärgert es umso mehr, wenn die bequeme Bezahlmethode ohne Vorwarnung nicht mehr verfügbar ist. In der Regel ist dafür eine Bonitätsprüfung im Hintergrund des Bestellvorgangs verantwortlich.

Normalerweise ist es nämlich mit verschiedenen Bedingungen verknüpft, wenn ein Shop den Rechnungskauf anbietet. Vielfach ist es schon ausreichend, dass nur eine nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Zahloption angeboten bekommt. Meistens kann man dann nur noch Vorauszahlung wählen.

Bedingungen für die Bestellung auf Rechnung

Shop-Betreiber müssen sich vor Betrügern schützen. Deshalb können im Regelfall nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferadresse mit ihrer Rechnungsanschrift identisch ist.

Da Personen unterhalb des 18. Lebensjahrs nicht voll geschäfts- und prozessfähig sind, kann der Rechnungskauf im Normalfall nicht genutzt werden. Das gilt auch dann, wenn bei einer Prüfung der Kreditwürdigkeit ein negatives Ergebnis herauskommt.

Manchmal wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem bestimmten Maximalwert bereitgestellt. Der ist entweder fix oder vom Ergebnis einer Bonitätsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch wichtig, den Kunden schon etwas zu kennen. Sie bieten die Bezahloption dann z. B. nur denjenigen an, die schon verlässlich mit anderen Bezahlvarianten bezahlt haben.

Bestehen unbezahlte Rechnungsbeträge, ist der Rechnungskauf außerdem auch oft entweder überhaupt nicht oder nur in eingeschränktem Maße verfügbar. Hier ist es beispielsweise möglich, dass das Kreditlimit um den noch offenen Betrag reduziert wird.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit zum Rechnungskauf?

Ja. Diese Möglichkeit haben Sie bei dem Großteil der Shops, sie Sie bei uns geboten bekommen. Die entsprechenden Angaben finden Sie ganz leicht in der Produktsuche. Es ist auch kein Problem, danach zu filtern. Bei Erstbestellungen wird die Kreditwürdigkeit allerdings oft genauer überprüft als bei bereits bekannten Käufern. Deswegen haben Sie in manchen Fällen geringere Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon dort bestellt haben.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Bietet ein Shop den Kauf auf Rechnung an, ist immer das Risiko Zahlungsverzögerung gegeben. Deshalb analysieren viele Shops die Bonität und das Zahlungsverhalten bei vergangenen Online-Verkäufen. Dabei wird mit verschiedenen Charakteristika wie dem Alter, dem Geschlecht und der Zahlpünktlichkeit bei früheren Einkäufen die Kreditwürdigkeit geprüft. Diese Überprüfungen gehen mit einem gewissen monetären und zeitlichen Aufwand einher, weswegen viele Shops sie an Zahlungsdienstleister abgeben. Die übernehmen auch die komplette Abwicklung der Rechnung und das Versenden von Mahnungen.

Differenzen ergeben sich hier bei Rechnungsstellung und Bezahlvorgang. Der Rechnungsbetrag wird nicht bei dem Shop, sondern beim Zahlungsdienstleister bezahlt. Von ihm kommt oft auch das Rechnungsschreiben. Es ist also möglich, dass Rechnung und Waren getrennt voneinander bei Ihnen eintreffen.

Einen anderen Unterschied gibt es bei der Retourenabwicklung. Hier informieren Sie sich am besten beim Service des Shops über das genaue Verfahren. In manchen Fällen müssen Sie bei teilweisen Retouren zuerst die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Artikel im Anschluss gutgeschrieben.

Welche Variante ist die bessere - Rechnungskauf direkt über den Shop oder über Zahlungsdienstleister?

Die Bestellung auf Rechnung direkt über den Shop wird von manchen Käufern als ein bisschen einfacher beschrieben. Beim Zahlungsdienstleister kommt es nämlich hin und wieder vor, dass er zu spät vom Erhalt des Widerrufs erfährt, sodass ein Mahnbescheid herausgeschickt wird.

Doch es gibt bei anderen Anbietern noch zahlreiche Shopping-Erleichterungen. Bei BillPay kann man seinen Kauf auf Rechnung beispielsweise auf Ratenzahlung umstellen. Auch registrieren muss man sich hier nicht.

Ist eine kostenlose Rücksendung möglich?

Das ist von Shop zu Shop unterschiedlich. Bei einem Großteil der Modeshops gibt es keinerlei Probleme. Immerhin ist es hier ganz normal, dass man mal etwas einkauft, was einem nicht richtig passt oder was sich im Nachhinein doch als nicht ganz so vorteilhaft herausstellt. Der Einkaufswert ist hier normalerweise nicht von Bedeutung. Zwar findet man noch einige Shops, die Ihre Artikel erst ab einem Bestellwert von mehr als 40 Euro kostenlos zurücksenden lassen, hier handelt es sich aber doch eher um die Ausnahme. Eine Verpflichtung zur kostenfreien Rücknahme ab dieser Preisgrenze gibt es seit dem 13. Juni 2014 nicht mehr.

Wie lange habe ich zum Bezahlen Zeit?

Das hängt von den AGBs des Shops ab. Üblicherweise beläuft sich das Zahlungsziel auf wenigstens 14 Tage. Manchmal ist der Zeitraum auch länger. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung sofort nach Auslieferung der Ware fällig. Wir bieten Ihnen eine praktische Funktion zum Filtern der Ergebnisse, mit der Sie die Produkte ganz unkompliziert nach der Fälligkeit der Zahlung anordnen können. So werden Ihnen nur die Produkte angezeigt, die Ihre Anforderungen erfüllen. Die konkreten Informationen zur Zahlungsfrist haben wir unter jedem Shop übersichtlich zusammengetragen.

Beachten Sie auch, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend identisch sein müssen. So ist es beispielsweise möglich, dass Sie zwar ein verlängertes Rückgaberecht von 4 Wochen, aber dennoch ein Zahlungsziel von 2 Wochen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ende der Frist zurücksenden können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal den Rechnungsbetrag bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister einen Mahnbescheid und müssen Gebühren bezahlen. Deshalb machen Sie am besten bereits vor Ende der Zahlungsfrist Gebrauch von Ihrem Widerrufsrecht.