Playstation 4 auf Rechnung

Playstation 4 per Rechnungskauf bestellen und von attraktiven Vorteilen profitieren

An erster Stelle ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Zahlung wird erst später fällig. Käufer haben also erst einmal genügend Zeit, ihre Playstation 4 auszuprobieren und sich von ihrer Leistung zu überzeugen. Wenn es Mängel gibt, kann die Konsole im Normalfall einfach zurückgeschickt werden.

Deswegen ist die Bestellung auf Rechnung immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie zahlen nämlich erst mit Ablauf des Zahlungsziels. Je mehr Zeit man Ihnen dafür gibt, desto vorteilhafter sind die Konditionen.

Hervorzuheben ist auch der Sicherheitsaspekt. Da Sie keinerlei Konto- bzw. Kreditkarteninformationen übermitteln müssen, haben Sie jederzeit die Sicherheit, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jeder Zeit außer Gefahr sind.

Welche negativen Aspekte gibt es beim Kauf auf Rechnung?

Im Regelfall treten keine auf. Auch die Verfügbarkeit des Rechnungskaufs könnte als Kritikpunkt angeführt werden. Wenn der Käufer bei einer Bonitätsprüfung nämlich ein negatives Ergebnis bekommt, wird Rechnungskauf möglicherweise nicht als Bezahlmethode bereitgestellt.

Daneben kann der Kunde hier ganz unbesorgt sein. Nur der Shop-Betreiber muss Risiken wie Zahlungsausfälle in Kauf nehmen. Mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen wie dem Zusammenschluss mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich aber flexibel absichern.

Was Sie beim Kauf einer Playstation 4 beachten sollten

Die Playstation 4 bekommen Sie in verschiedenen Varianten. Wenn es Ihnen vor allem auf einen günstigen Preis und schlanke Maße ankommt, entscheiden Sie sich am besten für die Playstation 4 Slim. Die ist deutlich schlanker als die Standard-Ausführung und sehr preisgünstig. Kommt es Ihnen hingegen vor allem auf die Leistung und eine volle 4K-Unterstützung an, sollten Sie zur PS4 Pro greifen. Dieses Modell weist außerdem noch eine etwas bessere Leistung auf.

Voraussetzungen für den Rechnungskauf

Bietet ein Shop seinen Kunden den Kauf auf Rechnung, ist das oft an gewisse Bedingungen geknüpft. Wenn eine davon nicht erfüllt wird, wird der Kauf auf Rechnung entweder bereits während des Bestellvorgangs nicht als Zahlungsmöglichkeit angeboten oder er wird zum Schluss deaktiviert und die Zahlung per Vorkasse oder einer andere Vorab-Zahlungsweise verlangt.

Ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit gibt es üblicherweise keinen Rechnungskauf. Ebenso wird ein Kauf gegen offene Rechnung in den meisten Fällen deaktiviert, wenn der Kunde noch nicht volljährig ist.

Shop-Betreiber müssen sich außerdem auch gegen Betrüger absichern. Deshalb können im Normalfall nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferadresse mit ihrer Rechnungsanschrift übereinstimmt.

Daneben begegnen einem oft noch weitere Beschränkungen. Ab und zu wird die Bestellung gegen offene Rechnung zum Beispiel abgelehnt, wenn man noch nicht alle Rechnungen bei dem Shop bezahlt hat. Denkbar ist hier auch eine Verringerung des Maximalpreises um den offenen Betrag.

Teilweise ist es den Shop-Betreibern wichtig, etwas mehr über ihre Kunden zu wissen. Das drückt sich z. B. dergestalt aus, dass man zuvor schon zuverlässig andere Bezahlmöglichkeiten genutzt haben muss, ehe man auf Rechnung bezahlen kann. Abschließend legt der Shop-Betreiber manchmal auch noch fest, dass man nur bis zu einem bestimmten Höchstwert auf Rechnung kaufen darf. Der ist entweder festgelegt oder er hängt vom Resultat der Bonitätsprüfung ab.

Kann ich bei einer Erstbestellung auch auf Rechnung kaufen?

In der Produktsuche sind alle Informationen dazu transparent aufgeführt. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie hier finden, diese Möglichkeit. Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist in diesem Fall allerdings oft ein bisschen komplizierter.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Der größte Teil der Shops arbeitet mit Zahlungsdienstleistern. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Versenden von Mahnungen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an Risiko ab. Es besteht nämlich immer das Risiko, dass ein Shop-Besucher seine Rechnung nicht bezahlen kann.

Im Falle von Retouren sollten Sie außerdem immer den Kundenservice des Shops in Kenntnis setzen. Bei manchen Anbietern bekommen Sie das Geld für zurückgeschickte Artikel nämlich erst hinterher zurück. Hier müssen Sie bei Teilretouren erst einmal die volle Rechnungssumme bezahlen.

Auf den Ablauf des Bestellvorgangs im Online-Shop hat es zunächst einmal keinen so großen Einfluss, ob ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist. Man muss lediglich einige Zusatzangaben wie z. B. das Geburtsdatum machen. Auch gibt es unter den entsprechenden Shops Angaben wie "Playstation 4 mit Klarna auf Rechnung kaufen". Zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern gehören BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus.

Welche Variante ist besser - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Die Abwicklung ohne Zahlungsdienstleister wird von einigen Kunden als etwas einfacher beschrieben. Beim Zahlungsdienstleister kommt es nämlich gerne mal, dass er zu spät über den Widerrufseingang informiert wird, sodass eine Mahnung verschickt wird.

Doch es gibt bei anderen Anbietern noch zahlreiche Shopping-Erleichterungen. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung zum Beispiel auf Ratenkauf umstellen. Auch eine Registrierung ist hier nicht nötig.

Hinweise zu Widerruf und Rückversand

Da den Paketen normalerweise ein Retourenschein beigelegt ist, ist die Rücksendung in der Regel unkompliziert. Kleben Sie ihn einfach auf das Paket und geben Sie ihn beim Versandunternehmen ab.

Lassen Sie sich mit der Rücksendung nicht kurz vor Ablauf des Widerrufszeitraums Zeit, vor allem, wenn der Rechnungskauf über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt wird. Die Meldung über den Eingang der Rücksendung an den Zahlungsdienstleister kann nämlich ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen. Wenn die Information den Zahlungsdienstleister erst nach dem Ende des Widerrufszeitraums erreicht, kann es sein, dass Sie dennoch einen Mahnbescheid bekommen.

Beachten Sie aber, dass es in der Schweiz kein gesetzliches Widerrufsrecht gibt. Hier kommt es ganz auf die Kulanz des Verkäufers an. Informieren Sie sich also immer vorher ob eine Rückgabemöglichkeit vorgesehen ist.

Was Sie über Zahlungsfristen wissen müssen

Das ist von den Geschäftsbedingungen des Shops abhängig. In der Regel beläuft sich das Zahlungsziel auf mindestens 2 Wochen. Teilweise fällt es auch noch langfristiger aus. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung unmittelbar nach Erhalt der Ware fällig. Bei uns gibt es einen komfortabel nutzbaren Filter, mit dem Sie Ihre Wunschartikel ganz unkompliziert nach Zahlungsziel sortieren können. Auf diese Weise werden Ihnen nur die Angebote gezeigt, die Ihren Wünschen genügen. Die genauen Informationen zum Zahlungsziel haben wir bei jedem Shop transparent angeordnet.

Alternative Bezahlmöglichkeiten<

Bei detaillierter Betrachtung festigt der Rechnungseinkauf schnell seinen Ruf als sicherste Bezahlmöglichkeit. Gelegentlich passiert es aber, dass man aufgrund einer eingeschränkten Kreditwürdigkeit oder aus anderen Gründen alternative Bezahlmöglichkeiten in Anspruch nehmen muss. Auch in dieser Situation bieten Ihnen die Shops zahlreiche Varianten mit ihren jeweiligen Vorteilen.

Beliebt ist z. B. die Lastschrift, die einfach und schnell funktioniert. Hier müssen Sie sich nicht um Fristen und Zahlungsziele sorgen. Überdies können Buchungen noch bis zu 6 Wochen später annulliert werden. Auch die Flexibilität überzeugt. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend im SEPA-Zahlungsraum nutzen. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber zu jeder Zeit für eine ausreichende Deckung bzw. für einen ausreichenden Dispo gesorgt sein. Im Falle einer Rückbuchung wegen fehlender Deckung werden Rücklastschriftgebühren eingezogen.

Gefragt ist auch die Zahlung auf Raten. Die finanzielle Belastung lässt sich einfacher aufteilen und es gibt weniger Vorgaben als bei einem Kredit von einer Bank. Dafür ist man aber nicht so flexibel und es gibt ein gewisses Verschuldungsrisiko.