Nähmaschine auf Rechnung

Ihre Vorzüge beim Bestellen einer Nähmaschine auf Rechnung

Fragt man nach den gefragtesten Bezahlmöglichkeiten beim Online-Shopping, wird in der Regel der Rechnungskauf hervorgehoben. Und dafür gibt es triftige Gründe. Dermaßen viele Einkaufsvorteile wie hier bekommt man bei anderen Bezahlvarianten nicht.

Zunächst ist hier die Unkompliziertheit hervorzuheben. Die Zahlung wird erst später fällig. Interessenten haben also ausreichend Zeit, ihre neue Nähmaschine auszuprobieren.

Unter diesem Gesichtspunkt ist die Bestellung auf Rechnung immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie bezahlen nämlich erst mit Ablauf der Zahlfrist. Je länger das dauert, desto preiswerter sind die Zahlungsbedingungen.

Weiterhin ist beim Bestellen auf Rechnung keine Angabe sensibler Daten erforderlich. Hier wird niemand aufgefordert, seine Konto- bzw. Kreditkartendaten weiterzugeben. Zwar werden die übersandten Daten bei dem Großteil der Shops chiffriert und es gibt zuverlässige Sicherheitsstandards, dennoch gibt es nie eine vollständige Sicherheit.

Was Sie beim Kauf einer Nähmaschine beachten sollten

Vor der Auswahl einer Nähmaschine stellt sich die Frage nach dem Einsatzbereich. Wollen Sie nur ein paar Vorhänge oder Kissenbezüge nähen, brauchen Sie nicht gleich ein teures Gerät. Gerade Anfänger sind von der Vielzahl der Funktionen schnell überfordert. Wichtig sind zuallererst gut erreichbare Grundfunktionen und eine nutzerfreundliche Bedienung. Gute Geräte sind in diesem Segment bereits für unter 100 Euro erhältlich. Auf der anderen Seite gibt es aber auch computergesteuerte Maschinen. Hier lässt sich das Nähprogramm per Knopfdruck wechseln. Dafür sind aber auch schon bis zu 250 Euro einzuplanen.

Aus welchem Grund kann ich nicht per Rechnung einkaufen?

Die Bestellung per Rechnung ist für viele Kunden nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die einfach zu bedienende Bezahlvariante mit einem Mal nicht mehr angezeigt wird. In den meisten Fällen ist hierfür eine Bonitätsprüfung im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.

Daneben kann es viele weitere Ursachen dafür geben, warum der Rechnungskauf nicht verfügbar ist. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Hat man auch als neuer Kunde die Möglichkeit, auf Rechnung zu bestellen?

Bei zahlreichen Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, ist das kein Problem. Die zugehörigen Angaben finden Sie schnell und einfach in der Produktsuche. Sie können auch danach filtern. Ein kleiner Nachteil besteht hier in der Regel nur darin, dass die Bonität etwas strenger geprüft wird. Deshalb haben Bestandskunden meistens bessere Karten.

Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern

Viele Shops veranlassen eine Kreditwürdigkeitsprüfung. Auf diese Weise gehen sie sicher, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da diese Arbeit aber einen großen Kosten- und Zeitaufwand nach sich zieht, wird sie oft an spezielle Zahlungsdienstleister abgegeben, die sich um alles kümmern - hierzu gehört auch die Abwicklung der Rechnung.

Eine weitere Abweichung gibt es für den Käufer bei der Abwicklung von Retouren. Hier informieren Sie sich am besten beim Kundenservice über das Vorgehen. In manchen Fällen müssen Sie bei Teilrücksendungen erst einmal die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Artikel hinterher zurück.

Welche Variante ist die bessere - Rechnungskauf direkt über den Shop oder über Zahlungsdienstleister?

Die Abwicklung ohne Zahlungsdienstleister wird von manchen Kunden als ein wenig kundenfreundlicher wahrgenommen. Beim Zahlungsdienstleister kann es nämlich passieren, dass er nicht fristgemäß über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird, sodass eine Mahnung verschickt wird.

Doch auch andere Zahlungsdienstleister wie BillPay bieten den Käufern viele Vorteile. Hier ist zum Beispiel keine Anmeldung notwendig. Rücksendungen und Rechnungsbetrage können Sie ganz einfach unter Ihrem bestehenden Kundenaccount ,Mein BillPay' überblicken. Außerdem können Sie den Rechnungskauf auf Ratenzahlung umstellen, die Zahlpause verlängern und Ihre Zahlungen für zurückgeschickte Produkte nach Meldung an den Shop-Betreiber gleich zurückerstattet bekommen.

Bis wann muss ich bezahlen?

Wir bieten Ihnen eine einfach zu bedienende Filterfunktion, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach verschiedenen Zahlungszielen anordnen lassen können. Hier entdeckt man nämlich mitunter nicht unerhebliche Unterschiede. Während einige Shop-Betreiber 2 Wochen gewähren, stellen andere die Zahlung sofort auf fällig. Wieder andere geben 4 Wochen und mehr Zeit.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht in jedem Fall identisch sein müssen. So kann es zum Beispiel sein, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber dennoch ein Zahlungsziel von 2 Wochen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ende der Frist zurückschicken können, müssen Sie sie nach 14 Tagen trotzdem erstmal bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen Gebühren bezahlen. Deswegen nutzen Sie Ihre Widerrufsmöglichkeit idealerweise, bevor das Zahlungsziel endet.

Kann man noch andere Bezahlmöglichkeiten nutzen

Bei detaillierter Beschäftigung mit dem Thema stellt sich der Rechnungskauf schnell als die käuferfreundlichste Bezahlvariante heraus. Hin und wieder ergibt es sich aber, dass man aufgrund einer unzureichenden Kreditwürdigkeit oder aus anderen Gründen auf andere Bezahlmöglichkeiten ausweichen muss. Auch dann bieten Ihnen die Shops viele Varianten mit ihren ganz eigenen Pluspunkten.

Gern genutzt wird beispielsweise die Lastschrift, die für Schnelligkeit und Einfachheit bekannt ist. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen kümmern. Weiterhin können Buchungen noch bis zu 6 Wochen später annulliert werden. Auch die Flexibilität weiß, Akzente zu setzen. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren über Ländergrenzen hinaus im SEPA-Zahlungsraum verwenden. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber jederzeit genug Deckung bzw. Dispo vorhanden sein. Bei einer Rückbuchung wegen fehlender Deckung zieht die Bank Rücklastschriftgebühren ein.

Gefragt ist auch der Kauf auf Raten. Die monetäre Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt weniger Formalitäten als bei einem Kredit von einer Bank. Auf der anderen Seite ist man nicht so flexibel und es gibt ein gewisses Verschuldungsrisiko.