Küchenzeile auf Rechnung

Vorteile beim Bestellen von Küchenzeilen auf Rechnung

Der Rechnungskauf ist seit Langem eine der gefragtesten Bezahlmöglichkeiten im Bereich Online-Shopping. Und diese langwährende Beliebtheit ist kein Zufall. Hier genießt man zahlreiche Vorzüge, die man bei anderen Bezahlsystemen vergeblich sucht.

Als Erstes ist hier die Einfachheit hervorzuheben. Beim Bestellen auf Rechnung müssen Sie außerdem erst zum Ende des Zahlungsziels zahlen. Aus diesem Grund ist der Kauf auf Rechnung immer auch ein kurzfristiger Kredit. Der Zinsvorteil ist umso attraktiver, je länger Sie Zeit zum Bezahlen haben.

Richtig rund wird das positive Gesamtbild durch den hohen Komfort und die Schnelligkeit. Die Lieferung beginnt sofort und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Was Sie beim Kauf einer Küchenzeile beachten sollten

Bevor es an die Küchenplanung geht, müssen Sie zunächst die Maße nehmen. Hier geht es vor allem um Wandabstände, Türen, Steckdosen, Fenster sowie Herd- und Wasseranschlüsse. Auch Ausbuchtungen und Schrägen dürfen nicht vernachlässigt werden. So stellen Sie sicher, dass später alles genau passt. Weiterhin ist wichtig, dass bei der Zusammenstellung der Küche nicht nur auf das Aussehen geachtet wird. Es kommt auch darauf an, dass die Schränke, Regale und der Platz optimal aufgeteilt sind. Am besten beginnen Sie mit den Basiselementen. Danach kalkulieren Sie, wie viel Stauraum Sie für Geschirr brauchen, wo ein Hochschrank stehen soll und wo genug Platz für Sitzgelegenheiten vorhanden ist.

Kaum Nachteile beim Rechnungskauf

Im Vergleich mit den Nachteilen anderer Bezahlmöglichkeiten sind die minimalen Nachteile beim Kauf auf Rechnung durchaus zu verschmerzen. Hier sollten Sie lediglich darauf achten, Ihre Rechnung pünktlich zu bezahlen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind schnell beim Schicken von Mahnungen.

Als weiter kleinerer negativer Aspekt könnte der Umstand kritisiert werden, dass der der Kauf auf Rechnung nicht jederzeit zur Verfügung steht. Viele Shop-Betreiber nutzen Bonitätsprüfungen oder erstellen auf andere Arten Käuferprofile, die die Bezahlmethode Rechnungskauf blockieren können.

Wieso kann ich nicht per Rechnung kaufen?

Man erlebt es immer wieder, dass man gerade entspannt in einem Online-Shop shoppen und zum Bezahlvorgang wechseln will, da kann die Bestellung auf Rechnung ganz unerwartet nicht mehr ausgewählt werden. Normalerweise liegt das an einer Prüfung der Bonität, die unbemerkt neben dem Bestellvorgang abläuft.

Daneben kann es zahlreiche andere Ursachen dafür geben, warum der Rechnungskauf nicht genutzt werden kann. Eine Liste mit den wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Die wichtigsten Voraussetzungen für einen Kauf auf Rechnung

Shop-Betreiber müssen sich vor Betrügern schützen. Deswegen können im Normalfall nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferadresse mit ihrer Rechnungsanschrift übereinstimmt.

Eine der wichtigsten Bedingungen für einen Rechnungskauf besteht darin, dass man volljährig ist. Da jüngere Personen nicht voll prozess- und geschäftsfähig sind, wird auf diesen Punkt in der Regel viel Wert gelegt. Auch bietet kaum ein Shop Rechnungskauf an, ohne zuvor eine Prüfung der Kreditwürdigkeit durchzuführen.

Einschränkungen können daneben noch an anderen Stellen auftreten. Oft ist beispielsweise noch eine Anmeldung erforderlich. So kann man zwar über einen Gast-Zugang bestellen, allerdings geht das nicht auf Rechnung. In manchen Fällen dürfen auch keine offenen Rechnungen beim selben Shop vorliegen. Hier wird der Kauf auf Rechnung entweder in vollem Umfang abgelehnt oder das Zahlungslimit wird um den noch offenen Betrag verringert.

Mitunter ist es den Shops wichtig, etwas mehr über ihre Kunden zu wissen. Das drückt sich z. B. dergestalt aus, dass man vorher bereits zuverlässig andere Bezahlmöglichkeiten genutzt haben muss, ehe der Rechnungskauf freigeschaltet wird. Abschließend legt der Shop-Betreiber mitunter auch noch fest, dass man nur bis zu einem bestimmten Höchstwert per Rechnungskauf bestellen darf. Der ist entweder festgelegt oder vom Resultat der Bonitätsprüfung abhängig.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

Bei den meisten Shops ist das möglich. Die Prüfung der Bonität ist hier in der Regel nur ein wenig strenger. Schauen Sie sich einfach in unserer Produktsuche um. Hier haben wir die relevanten Informationen unter jedem Shop angegeben.

Welche Variante ist die bessere - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Die größten Unterschiede entdecken Käufer bei Rücksendungen. Bei einem Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop nicht rechtzeitig über den Widerrufseingang informiert wird. Beim Rechnungskauf, der direkt über den Shop abgewickelt wird, ist es also ein wenig einfacher. Ansonsten gibt es aber bei beiden Methoden keine Probleme.

Doch auch, wenn man hochwertige Artikel mit Klarna oder einem anderen Zahlungsdienstleister auf Rechnung kauft, hat man eine Reihe von Vorteilen. Bei Klarna ist beispielsweise die Unkompliziertheit hervorzuheben. Hier sind lediglich Ihr Name, Ihre Anschrift und Ihr Geburtsdatum nötig. Sie müssen keine sensiblen Bankdaten angeben. Weiterhin setzt hier die Flexibilität Akzente. Sie können die Summe nämlich auch per Ratenkauf bezahlen und das Zahlungsziel gegen eine kleine Gebühr ausweiten.

Sie wollen sich nur diejenigen Zahlungsdienstleister auflisten lassen, die am vorteilhaftesten für Sie sind? Dann nutzen Sie einfach unsere praktische Filterfunktion. Damit ordnen Sie ganz bequem nach den zahlreichen Dienstleistern. Auch nach Widerrufszeitraum, Zahlungsziel und kostenlosem Rückversand können Sie hier sortieren lassen.

Wie lang ist das Zahlungsziel?

Wir bieten Ihnen eine unkompliziert zu bedienende Filterfunktion, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach verschiedenen Zahlungszielen sortieren können. Hier entdeckt man nämlich zum Teil wesentliche Differenzen. Während manche Shops 2 Wochen bieten, fordern andere das Geld sofort. Wieder andere geben Ihren Kunden 30 Tage und mehr Zeit.

Berücksichtigen Sie auch, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend übereinstimmen müssen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie zwar eine verlängerte Rückgabemöglichkeit von 4 Wochen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Küchenzeile also kurz vor Ablauf der Frist zurücksenden können, müssen Sie sie nach 2 Wochen dennoch erstmal bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie Ihre Widerrufsmöglichkeit idealerweise vor Ablauf des Zahlungsziels.

Gibt es noch weitere Bezahlvarianten?

Grundsätzlich ist die Bestellung auf Rechnung die unkomplizierteste und verlässlichste Bezahlmethode. Trotzdem kann es ab und an erforderlich sein, auf die anderen Bezahlvarianten der Shops zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn Unregelmäßigkeiten bei vorangegangenen Bestellungen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung zu einem negativen Resultat geführt hat.

Beliebt ist beispielsweise das Lastschriftverfahren, das für Schnelligkeit und Einfachheit bekannt ist. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen kümmern. Weiterhin können Buchungsvorgänge noch bis zu 6 Wochen später annulliert werden. Auch die Flexibilität überzeugt. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend innerhalb des SEPA-Zahlungsraums verwenden. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber stets für eine ausreichende Deckung bzw. für einen ausreichenden Dispo gesorgt sein. Im Falle einer Rückbuchung wegen mangelnder Zahlungsfähigkeit zieht die Bank Rücklastschriftgebühren ein.