Autoreifen auf Rechnung

Autoreifen per Rechnungskauf bestellen und von tollen Vorteilen profitieren

Diskutiert man über die am häufigsten verwendeten Zahlweisen beim Bestellen im Netz, wird in der Regel der Kauf auf Rechnung genannt. Und das hat überzeugende Gründe. So viele Extras wie hier erhält man bei anderen Bezahlsystemen nicht.

Als Erstes ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Rechnung ist erst nach der Anlieferung zu bezahlen. Käufer haben also ausreichend Gelegenheit, sich von der Qualität ihrer Reifen zu überzeugen.

Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass Sie beim Bestellen auf Rechnung nicht aufgefordert werden, Kreditkarteninformationen weiterzugeben. Hier verbleiben sämtliche sensiblen Daten in Ihrer Hand. Zwar gibt es bei dem Großteil der Online-Shops leistungsstarke Verschlüsselungen, doch bekommt man letztlich nie einen uneingeschränkten und unüberwindlichen Schutz, weswegen es sich immer anbietet, kein Risiko einzugehen.

Was Sie beim Kauf von Autoreifen beachten sollten

Wenn Sie Autoreifen kaufen, ist es zunächst einmal wichtig, dass sie für die entsprechende Saison geeignet sind. Man unterscheidet Winter- und Sommerreifen. Daneben sind auch noch Allwetterreifen erhältlich. Die bieten den Vorteil, dass sie nicht gewechselt werden müssen. Allerdings büßt man im Sommer dafür auch ein wenig Leistung ein. Weiterhin ist wichtig, dass Reifen und Felgen zueinander passen. Sehen Sie also vorher immer in der Zulassungsbescheinigung noch und überprüfen Sie den Felgendurchmesser. Hier kommt es auf das Verhältnis Höhe/Breite an. Hier trifft man eine Unterscheidung zwischen radialen und diagonalen Reifen.

Angaben zur maximalen Tragfähigkeit und zur Höchstgeschwindigkeit finden Sie im Fahrzeugschein. Die Angaben finden Sie auf den Seiten der Reifen. Hier gibt es üblicherweise eine Prägung.

Gibt es bei der Bestellung auf Rechnung auch Nachteile?

Eigentlich nicht. Hier könnte der Umstand kritisiert werden, dass der Rechnungskauf nicht bei allen Bestellungen nutzbar ist. Zahlreiche Shop-Betreiber nutzen Bonitätsprüfungen oder stellen anderweitig Nutzerprofile zusammen, die die den Rechnungskauf ausschließen können.

Weshalb ist der Kauf auf Rechnung nicht verfügbar, obwohl der Shop ihn sonst anbietet?

Wer hat sich nicht schon darüber geärgert: Man hat gerade die passenden Reifen erblickt, schiebt sie in den Warenkorb und will zum Bezahlvorgang übergehen. Und obwohl der Shop die Bestellung per Rechnung eigentlich bereitstellt, wird er nicht eingeblendet. Dafür ist üblicherweise eine verborgen aktivierte Bonitätsprüfung verantwortlich.

Üblicherweise geht es nämlich mit gewissen Anforderungen einher, wenn ein Shop den Kauf auf Rechnung zur Verfügung stellt. Oft genügt es schon, dass eine einzige nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Zahloption angeboten bekommt. Meistens kann man dann nur noch Vorauszahlung nutzen.

Hier können Aspekte wie das Zahlungsverhalten bei vergangenen Käufen eine Rolle spielen. Die Überprüfungen sind meistens ziemlich tiefgehend, sodass bereits einige wenige offene Rechnungen sind ausreichend, damit man abgelehnt wird. Doch auch Charakteristika wie das Alter und das Geschlecht werden beim Erstellen eines Risikoprofils berücksichtigt. Sind keine Kundendaten vorhanden, werden mitunter sogar Daten über die Zahlungsmoral der Nachbarn bei der Bewertung beachtet. Wenn Sie oft Zahlungen versäumt haben, ist es möglich, dass Sie den Rechnungskauf nicht angeboten bekommen.

Daneben kann es viele andere Ursachen dafür geben, warum der Kauf auf Rechnung nicht verfügbar ist. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Wann kann ich per Rechnungskauf bestellen?

Eine der wichtigsten Bedingungen für einen Kauf auf Rechnung ist die, dass man das 18. Lebensjahr vollendet hat. Da jüngere Personen nicht voll geschäfts- und prozessfähig sind, wird auf diesen Punkt im Normalfall viel Wert gelegt. Auch bietet kaum ein Shop Bestellungen gegen offene Rechnung an, ohne zuvor eine Bonitätsprüfung über den Bestellvorgang laufen zu lassen.

Auch eine Absicherung gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber von großer Bedeutung. Deswegen werden Shop-Besucher mit abweichender Liefer- und Rechnungsanschrift im Regelfall keine Rechnungskäufe angeboten.

Daneben kann es je nach Shop noch weitere Einschränkungen geben. Oft fordert man z. B. noch eine Anmeldung. So besteht hier zwar die Möglichkeit, als Gast zu bestellen, allerdings geht das nicht auf Rechnung. Auch ist es teilweise so, dass keine unbezahlten Rechnungen beim Shop vorliegen dürfen. Hier wird die Bestellung auf Rechnung entweder vollständig abgelehnt oder das Zahlungslimit wird um den noch offenen Betrag verringert.

Mitunter wird der Rechnungskauf nur bis zu einem bestimmten Maximalwert bereitgestellt. Der ist entweder fix oder vom Ergebnis einer Bonitätsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch von großer Bedeutung, den Kunden schon ein bisschen zu kennen. Sie bieten die Bezahloption dann z. B. nur denjenigen an, die schon zuverlässig mit anderen Bezahlmöglichkeiten bezahlt haben.

Können auch Neukunden auf Rechnung bestellen?

Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop vermerkt, ob ein Kauf auf Rechnung bei der Erstbestellung genutzt werden kann. Bei vielen Shops ist das ganz unproblematisch. Nur die Prüfung der Bonität ist meistens ein bisschen detaillierter.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

Normalerweise gibt es bei beiden Varianten keine Schwierigkeiten. Unterschiede gibt es in der Regel nur bei Rücksendungen und Widerrufen. Die gestalten sich oft unkomplizierter, wenn sie unmittelbar über den Shop abgewickelt werden. Bei Vertragsschluss mit einem Zahlungsdienstleister ergibt es sich manchmal, dass er vom Shop nicht innerhalb der Frist über den Eingang eines Widerrufs informiert wird und Mahngebühren erhebt.

Auf der anderen Seite sind bei Zahlungsdienstleistern auch zahlreiche Vorzüge wie die Einfachheit und die Flexibilität zu betonen. Hier muss man z. B. keine persönlichen Bankdaten angeben und man kann die Zahlungsfrist bei Bedarf gegen Zahlung einer kleinen Gebühr verlängern. Diese Möglichkeit gibt es beispielsweise bei Klarna.

Sie wollen sich nur diejenigen Zahlungsdienstleister anzeigen lassen, die am vorteilhaftesten für Sie sind? Dann nutzen Sie einfach unsere praktische Filterfunktion. Damit ordnen Sie ganz bequem nach den verschiedenen Dienstleistern. Auch nach Widerrufsfrist, Zahlungsziel und kostenloser Rücksendung können Sie die Ergebnisse hier anzeigen lassen.

Auf den Widerrufszeitraum achten

Die meisten Shops sehen eine Widerrufsfrist von 2 Wochen vor. Manche bieten aber deutlich darüber hinausgehende Widerrufsmöglichkeiten an - mitunter sind es 30 Tage, manchmal sogar 100 Tage und mehr. Detaillierte Angaben dazu haben wir für Sie unter jedem Shop zusammengetragen. So müssen Sie nicht immer erst die Geschäftsbedingungen auf den Anbieterseiten durchsuchen.

Berücksichtigen Sie aber, dass es in der Schweiz keine gesetzliche Widerrufsfrist gibt. Hier ist es immer von der Kulanz des Händlers abhängig, ob ein Rückversand möglich ist.

Gibt es die Möglichkeit, Autoreifen kostenlos zurückzusenden?

Hier gibt es von Shop zu Shop Unterschiede. Bei einem Großteil der Modeshops gibt es keine Probleme. Schließlich kommt es hier immer wieder mal vor, dass man mal etwas einkauft, was nicht richtig sitzt oder was sich hinterher doch als nicht ganz so vorteilhaft herausstellt. Der Einkaufswert spielt hier normalerweise keine Rolle.

Stehen noch weitere Bezahlmethoden zur Verfügung?

Der Kauf auf Rechnung ist eindeutig zu den einfachsten Bezahlvarianten zu zählen. Das lässt sich gleich vorneweg sagen. Trotzdem kann sich ab und zu die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlmethoden der Shops zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Unregelmäßigkeiten bei früheren Bestellvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung zu einem negativen Resultat geführt hat.

Zahlreiche Käufer nutzen oft PayPal. Hier kauft man dank des Käuferschutzes jederzeit sicher ein, ganz gleich, ob man in- oder Ausland shoppt. Wenn es also Schwierigkeiten mit den bestellten Produkten gibt oder die Lieferung nicht rechtzeitig eintrifft, gibt es überhaupt keine Risiken. Zu betonen ist außerdem, dass der Verkäufer das Geld sofort bekommt, auch wenn das Konto des Käufers erst nach ein paar Tagen belastet wird. Die Ware wird deshalb meistens eher herausgeschickt. Ein Nachteil besteht hier aber darin, dass die PayPal-Kunden oft Opfer von Phishing-Angriffen werden.

Gefragt ist beispielsweise auch der Ratenkauf. Die monetäre Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt weniger Formalitäten als bei einem Bankkredit. Demgegenüber ist man nicht so flexibel und es gibt eine gewisse Verschuldungsgefahr.