Lebensmittel
Generell ist der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln online sehr sicher. Nahrungsergänzungsmittel werden wie Lebensmittel behandelt. Das bedeutet, dass sie unter strengen Richtlinien hergestellt werden und sicher verpackt werden müssen für den Verkauf und Lagerung. Nichtsdestotrotz sollten Sie immer auf die Inhaltsstoffe des Supplements achten. Schließlich wollen sie ihrem Körper etwas Gutes tun und nicht noch schädigen. Ziehen Sie im Zweifelsfall einen Apotheker oder einen Arzt zur Rate, wenn sie sich nicht sicher sind über Anwendung oder Inhaltsstoffen.
Es steht außer Frage, dass sie ihren Körper wichtige Mineralien und Vitamine zukommen lassen, wenn ein Mangel besteht. Der Preis sollte dann weniger eine Rolle spielen. Um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun können Sie Nahrungsergänzungsmittel auch dann online kaufen, wenn sie nicht den vollen Betrag direkt überweisen können. In der Regel haben sie einige Tage Zeit um den Rechnungsbetrag zu begleichen. Außerdem ist die Zahlungsmethode „Kauf auf Rechnung“ eine sehr sichere Variante, da bei einer Nichtlieferung der Ware, auch nicht bezahlt werden muss. Erst wenn sie sich dazu entscheiden, das Produkt zu behalten und damit 100 % zufrieden sind, liegt es an Ihnen die Rechnung zu überweisen.
Eine ganze Reihe an Vorteilen zeichnen den Rechnungskauf aus. Daher ist es schwierig überhaupt von Nachteilen zu sprechen. Wie bei anderen Zahlungsoptionen auch, können beim Rechnungskauf Mahngebühren erhoben werden, sollten Sie den Betrag nicht pünktlich bezahlen. Das ist dann aber eindeutig als Versäumnis ihrerseits anzusehen und sollte nicht unbedingt als Nachteil an dieser Stelle aufgeführt werden. Wir können Ihnen beim Rechnungskauf also nur empfehlen, dass sie sich den Zahlungstermin notieren und gegebenenfalls eine Erinnerung in ihren Kalender oder in ihr Handy eintragen.
Ja, das ist der Fall, wenn sie bestimmte Voraussetzungen, die vom Shop vorgegeben werden, nicht erfüllen. Die meisten Voraussetzungen ähneln sich in den Shop und sind an dieser Stelle aufgeführt: Der Kunde muss volljährig sein und über eine Rechnungsadresse in der Schweiz verfügen. Ist der Kunde nicht in der Schweiz gemeldet, so ist in der Regel auch der Rechnungskauf nicht möglich für ihn. Versandadresse und Rechnungsadresse müssen in den meisten Fällen übereinstimmen. Sollte es Negativeinträge in den schweizerischen Wirtschaftsauskunfteien geben, so werden sie mit großer Gewissheit nicht für den Rechnungskauf zugelassen, da den Händlern das Risiko zu hoch ist, dass eventuell die Ware nicht zurück geschickt wird oder es zu einer Zahlungsunfähigkeit kommt. Immer wieder geben die Shops auch einen Mindestbestellwert an für den Rechnungskauf, der vom Käufer erfüllt werden muss. Maximal Bestellwerte dürfen nicht überschritten werden. In diesem Fall müssten sie ihren Warenkorb anpassen oder sich für andere Zahlungsoptionen entscheiden.
Für den Kunden ist es kaum bemerkbar, wer die Forderung letzendlich abwickelt. Aus finanziellen und auch administrativen Gründen gehen immer mehr Shops dazu über das Forderungsmanagement an Zahlungsdienstleister wie SwissBilling oder Accarda abzugeben. Die Rechnungsstellung erfolgt durch den Zahlungsdienstleister und der Rechnungsbetrag muss auch an diesen überwiesen werden. Sollte es zu einem Zahlungsverzug kommen, dann ist der Zahlungsdienstlaster auch derjenige, der die Forderung eintreibt und Mahnspesen erhebt. Bei einem Rückversand ihrerseits muss der Shop die Information der Retour an den Zahlungsdienstleister zeitnah weitergeben. Behalten Sie im Hintergrund, dass es wenige Tage dauern kann.
In der Schweiz gibt es kein fixiertes gesetzliches Widerrufsrecht. Jeder Shop bietet also ein Widerrufsrecht an, welches in dessen Ermessen liegt. In der Regel ist dies 14 Tage. Beim Widerrufsrecht für Nahrungsergänzungsmittel, müssen Sie wissen, dass Verpackungen nur ungeöffnet wieder an den Händler zurückgeschickt werden dürfen. Geöffnete Ware ist von der Retour ausgeschlossen.
Die Verpackung sollte noch im Originalzustand sein. In den meisten Fällen liegt das sogenannte Retouren-Formular bei, welches vom Kunden ausgefüllt werden muss und dem Paket beizulegen ist. Damit gewähren sie eine reibungslose Retour. Man kann sagen, dass in den meisten Fällen die Versandkosten für die Retour der Käufer zu tragen hat. Sollte einmal der Shop diesen Service anbieten, so weisen wir Sie in der Shop-Beschreibung darauf hin.
Die Zahlungsziele der einzelnen Shops können stark variieren. Von sieben Tagen bis hin zu 30 Tagen ist alles möglich. Auf unserem Vergleichsportal haben Sie praktischerweise die Möglichkeit sich die Shops nach Zahlungsfrist filtern zu lassen.
Nur wenige Shops verlangen eine Gebühr für die Rechnungsstellung bzw. für den Versand der Rechnung. Das Gute ist, dass die Shops über diese Gebühr im Bestellprozess verweisen müssen.
Sollten Sie wirklich nicht für den Rechnungskauf zugelassen werden, so stehen Ihnen eine Reihe alternativer Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die meisten Shops bieten einen Kauf auf Kreditkarte an. Auch hier können wiederum geringe Gebühren anfallen. Ebenso ist die Zahlung mit PayPal eine beliebte Zahlungsmethode sowohl für den Käufer, als auch für den Verkäufer. Jedoch kommen sie dann nicht drum rum ihre Kontodetails dem Verkäufer mitzuteilen. Achten Sie unbedingt, dasa keine dritte Person Zugriff zu Ihrem Rechner hat und verwenden Sie nur sichere Passwörter.
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